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BRD / BUND sind die
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3.3 lex legis das Gesetz
3.4 Rechtsvermutung
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3.5. Illusion und Fiktion
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4. Welt des Geldes
4.1 globale
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5. Treuhand, globale
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5.1. Weltrezession
5.2. Weltdepression
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6.1 Alles ist Energie
6.2 Schöpfungskraft
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6.4 Einheit
6.5 Glaube, Staat und
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6.6 Unterwerfung
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Themen
1. Frieden
2. TransSurfing Die Realität ist steuerbar - Vadim Zeland
3.
Für mich erscheint der Weg zum ( inneren ) Frieden über MUT zu erfolgen -
MUT
4. Staat: die Gerechtigkeit sorgt für das rechte
Zusammenwirken aller Teile
5. Die Einheit
- mit uns selbst, unserem höheren Selbst und dem unendlichen Sein, dem
unendlichen BewußtSein
6. Geist des Ting
7. Alle Ideologien haben solange Macht über die Menschen, solange deren
Feindbilder gelebt / umgesetzt werden!
Warum genügt die Erklärung zum lebendigen, beseelten Menschen nicht, um dem
Staatsterror zu entgehen?
8. Zwei-Schwerter-Theorie - http://www.codex-iuris-canonici.de/indexdt.htm
9. Gemeinschaft im Geist des Ting
päpstliche Herrschaftsmacht
10. Luzifer als Lichtgestalt - wikipedia.org/wiki/Luzifer
11. In Liebe sind wir gleichzeitig individuell und eins,
sowohl im Relativen wie im Absoluten.
Frieden
Heute werden wir in jedem Augenblick mit einem
Informationsoverkill konfrontiert.
Dabei ist es schwierig geworden, für die Seele erquickende Informationen zu
finden.
Es ist so einfach, Verantwortung auf andere zu schieben - es mag in der
materialisierten Welt sich sogar als richtig, korrekt anfühlen; dabei wird
jedoch die ursächliche (Ver)Bindung ignoriert:
Unabhängig davon, wie man zur Kirche, der Bibel, dem Koran, … ( welche im
machtmißbräuchlichen Sinne vielmals „angepaßt“ wurden ) steht, so bin ich davon
überzeugt, daß wir darin Schätze der Wahrheit finden, wenn wir die Zeilen in der
divinen Verbindung zu uns, unserem höheren
Selbst lesen.
Denn in dieser divinen Verbindung existiert keine machtmißbräuchliche Trennung
mehr, sondern wir wissen und fühlen die Einheit zu Allem - was - ist. Daß die
Trennung, welche wir als Dualität oder Polarität bezeichnen, künstlicher Natur
ist, beweist: u.a. die Bulle Unam Sanctam ( siehe Freiheit_Unam-Sanctam.pdf vom
2.3.2012 und Mandatarstaat 61 seitige PDF ) 18. November 1302 Papst Bonifatius
VIII.: die Bulle begründet die päpstliche Weltherrschaft in geistlichen wie in
weltlichen Angelegenheiten: „Die eine heilige, katholische und apostolische
Kirche müssen wir im Gehorsam des Glaubens annehmen und festhalten.“ Bonifaz
VIII. forderte die Unterordnung der Kaiser - das "weltliche Schwert" untersteht
dem "geistigen Schwert", es wird vom Papst eingesetzt: das geistliche wird von
der Kirche geführt und das weltliche für die Kirche. Die Zwei-Schwerter-Lehre
stammt aus der Frühphase des Investiturstreites: Jesus Christus hätte dem Papst
beide Schwerter anvertraut (Bernhard von Clairvaux), dieser aber das weltliche
Schwert an die jeweiligen Fürsten weiterzugeben habe, was im Dictatus Papae 1075
manifestiert wurde. Daraus formte Augustinus den Gottesstaat ( Beide „Staaten“
sind Personenverbände; der weltliche Staat, die res publica, ist ein
Zweckverband, der Frieden und Gerechtigkeit schaffen soll ) und formte den
Dualismus: civitas terrena bzw. diaboli (unter der Herrschaft des Teufels) und
civitas caelestis (unter der Herr schaft Gottes) ein eschatologischer Kampf, in
dem die civitas terrena untergehen und die civitas Dei erlöst werden wird. Die
geistige soll über die weltliche Gewalt Recht sprechen, wobei sie selbst nur
Gott verpflichtet ist
=> Universalherrschaft: „Es ist zum Heile für jegliches menschliche Wesen
durchaus unerlässlich, dem römischen Papst unterworfen zu sein“
Nur die wieder hergestellte Einheit in uns, mit unserem höheren Selbst und damit
mit dem Göttlichen in uns, kann die Trennung beenden und uns - auf der
Seelenebene beginnend - mit Allem wieder verbinden - zurück in die Einheit
mit allem was ist und damit in
die göttliche Harmonie führen …. denn alles gehört zur Einheit dazu und damit
auch das schöpferische Ego ( all diejenigen, welche ihr Ego verneinen und dieses
auch all ihren Zuhörern als das seligmachende empfehlen, führen sich selbst und
den Zuhörern, die es ebenfalls praktizieren, eine heftige Trennung herbei ).
Ich bin davon überzeugt, daß wir unserem inneren Frieden um so näher kommen, je
mehr wir auf unserem Lebensweg wandelnd unseren Lebensplan verwirklichen.
Spätestens wenn ÜberEinStimmung besteht, kommt die göttliche Ruhe aus der nun
auch bestehenden Harmonie und Frieden ( ÜberEinStimmung = über eine Stimme mit
dem Göttlichen verfügen ).
Teil meiner Überzeugung ist auch, daß es zu meiner übernommenen Lebensaufgabe
gehört, das vor ~500 Jahren, also 1530 vernichtete Asgard ( youtube kanal „besteberatung“
von iveta blömer: die große Tartarie www.youtube.com/watch?v=IVw0ipT-rJc )
www.tingg.eu/slawischen_veden_1.htm - in dem mehrfach beschriebenen Sinne in das
Heute des 21. Jahrhunderts zu holen.
Denn in der Gemeinschaft des Ting ist es eine reine Freude, Asgard, den
Asengarten im Heute zu materialisieren.
Die vielen Dinge, welche mir auf meinem Lebensweg begegnen und die Bücher (
z.B.: Dr. Joseph Murphy ), welche ihren Weg zu mir finden, sind zusammen mit den
Eingebungen, die mich erreichen, gemeinschaftliche Quelle für die nachfolgenden
Zeilen:
ohne inneren Frieden kann es keine Harmonie geben
Diese Leben(sgefühl) strahlt wie jedes andere auch nach außen und (er)schafft
dann das äußere Lebensumfeld.
Das nach außen strahlende Lebensgefühl von Frieden & Harmonie erschafft genau
dieses Lebensumfeld und erweckt die menschliche, divine Schöpferkraft.
Wir wissen: jede Krankheit benötigt zuvor einen inneren Kräfteverlust … dies ist
gleich zu setzen mit dem Verlust der inneren Harmonie, des inneren Friedens.
Erst dies schafft die Voraussetzung, ohne die eine Erkrankung nicht möglich ist;
auch die Frage der Genesung: keine Gesundung
ohne vorherige Wiederherstellung des inneren Friedens.
Johannes 10, 25 Jesus antwortete ihnen: 30 Ich und der Vater sind eins.
Unter Berufung auf Dr. J. Murphy, Seite 180: Im Vertrauen auf die Gotteskraft,
die göttliche Inspiration und die mannigfaltigen Eingebungen, bin ich der
Überzeugung, hier zu sein, um mit vielen weiteren, inspirierten Menschen ein
Paradiesgarten zu erschaffen - wie bereits geschrieben, ist dieses schon im
Herzen Vieler entstanden und erzeugte so bereits im materiellen,
materialistischen Außen unseren Asengarten. Hätten wir immer nur auf Hilfe und
Unterstützung im Außen gewartet, würde auch heute noch unsere eigene innere Welt
und Schöpferkraft verkümmern - sie wäre weiterhin unerreichbar vergraben.
Das Ego ist das schöpferische Element in uns und bestimmt unsere Individualität,
welche selbst ein Ausdruck der Weisheit des göttlichen Reichtums ( in uns ) ist.
Dabei ist für uns Glaube eine Gewißheit jenseits jeden Zweifels (Wiki: Glaube:
indogermanisch - „begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben,
etwas für wahr halten“ - es bezeichnet eine Grundhaltung des Vertrauens - im
Kontext der Überzeugung ) Zitat 1. Buch Neal Donald Walsh { und so sprach Gott
}: Es gibt nur einen Grund für alles Leben, nämlich daß ihr und alles, was lebt,
diese Herrlichkeit in ganzer Fülle erfahrt.
Denn unsere Essenz ist die gleiche. Wir sind aus dem gleichen Stoff gemacht. Wir
SIND »derselbe Stoff«!
Wir verfügen über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten - einschließlich
der Gabe, physische Realitäten zu erschaffen. Als ich euch, meine spirituellen
Nachkommen, erschuf, war es mein Ziel, mich selbst als Gott kennen zu lernen.
Sich in allen Facetten zu begreifen, ist DAS HÖCHSTE GEFÜHL, ist vollkommene
Liebe. Das ist das Ziel der spirituellen Nachkommenschaft Gottes.
Gleichgestellt, denke, sprich und handle als der Gott der du bist.
www.tingg.eu/glaube_und_gesellschaft.htm Daher sage ich: Beginnen wir heute ein
neues Leben als mündiger, freier Mensch, Teil des Gesamten Seins. Ein mündiger,
freier Mensch dessen Bemühen es ist, Niemandem zu schaden und stets für die
Folgen seiner Handlungen ein zu stehen - in einer gemeinsamen Verantwortung (
morphogenetisches Feld / Akasha Chronik ) dies gemeinsam zu tragen - all dies
ist eine unwiderrufliche Verpflichtungen, eingegangen bereits vor dem Zeitpunkt
der Inkarnation auf dieser Erde.
Willkommen auf Erden, mein Bruder, meine Schwester - die Ihr ebenso wie ich, das
unendliche Sein seid - denen wie mir die Ehre zu Teil wurde, diese Erweiterung
eines lebenden Körpers auf dieser Erde erfahren zu dürfen. Begegnen wir uns in
gegenseitiger Achtung und Respekt vor allem
was ist, der Erde und allem Leben.
D.h. mit dem Glauben als innere Gewißheit an uns selbst als erhabenes
spirituelles göttliches Wesen erkennen wir nicht nur unsere eigene Göttlichkeit,
sondern auch, daß wir hier sind um unsere Göttlichkeit zur vollen Entfaltung zu
bringen ( http://time-to-change.org/eine_welt.htm “Ich bin ein anderes Du“----
Yo soy otro tú – in lak’ech (In la:kesj) ist dies ein Maya-Gruß der eingeweihten
Priester der Maya - Kultur, und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du
Selbst“. Die Maya wollen damit sagen: dass wir alle EINS sind, bzw. verschiedene
Aspekte des EINEN in uns tragen ) .
Dr. J. Murphy, Seite 180: Dieser Glaube erweckt die göttliche Schöpferkraft in
jedem Einzelnen von uns und die Schöpfungen zeigen uns die gewirkten Wunder
dieser Welt: denn jedes Kind Gottes (er)ebt die eigene Würde und Erhabenheit ..
so auch die aller Anderen. Als transzendentale Wesen können wir uns über alle
Lebensumstände erheben - dieses göttliche Selbst, welches vielfach auch
unentdeckt, jedes Individuum ist, kann ( darf ) nicht erniedrigt werden => daher
begegne mit Nachsicht den unbewußten Individuen: sie haben ihren divinen Kern
noch nicht entdeckt.
Achte, erhebe und ehre die göttliche Gegenwart in jedem von uns, in jedem Wesen,
in Allem Sein ebenso in den nicht materialisierten Wesenheiten. Das Wirkliche (
innere / höhere ) Selbst all dessen erstrahlt in seiner ursprünglichen
Herrlichkeit; dieses Licht sollte auch Dich durchstrahlen, denn so tilgt es alle
Schwächen, Mängel oder Unzulänglichkeiten.
Mit dieser Nähe zum unendlichen Sein, wird jedem bewußt, daß nur die
erfolgreiche Umsetzung des lichten Lebensplanes göttlich und vorhergesehen ist -
so können Furcht, Frustration oder Enttäuschung nur eine kurze Episode auf
diesem Wege sein.
Video: WEDEN - RA der ASEN http://www.youtube.com/watch?v=D5XpIAkHJKo
Danke an Ralph für das Buch von Vadim Zeland >> TransSurfing. Die Realität ist
steuerbar <<
die hier nun zitierten Seiten zeigen mir, daß unbewußt der eingeschlagene Weg
richtig ist.
Ich bin ja der Überzeugung, daß es nur ein divines ( göttliches ) Gebot gibt:
schädige niemanden.
Für den Ting wurde dieses Gebot ausführlicher formuliert, um dieses
anschaulicher / griffiger zu machen und damit leichter in den Lebens - Alltag
als unseren Geist einfließen lassen zu können.
Die ( Kern ) Aussagen sind dieselben ( divines Gebot und Geist des Ting ). Bei
ein / zwei Gelegenheiten habe ich gesagt, daß viele der engagierten
Rundmailschreiber ohne es zu wollen sich zu Werkzeugen genau davon machen, was
sie nicht mehr in ihrem Leben haben wollen
- einmal weil viel zu leicht einer bewußt gestreuten Fehlinformation aufgesessen
und weitergeleitet wird
- weil die Gedanken der Menschen, welche eine Lösung suchen, immer und immer
wieder auf dieselben Mißstände ausgerichtet werden
- jedoch eben nicht auf eine Lösung, denn diese fehlt in der Regel bei diesen
Rundmails - vermutlich weil die Sender selbst keine Wissen, weil sie vlt. der
geheim - dienstlichen Desinformation aufgesessen sind oder weil sie vorrangig
Verbündete suchen etc.
Mein Bemühen bei den selbstgeschriebenen, damit auch selbst erarbeiteten
Rundmails, ist neben der Information auch eine Lösung rein zu packen; sicher,
diese ist abhängig vom jeweiligen Wissensstand und häufig gekoppelt an die
vorherige Besprechung - und verweist vielfach auf die Lösung Asgard, von der ich
zu mehr als 100 % überzeugt bin.
Zitate aus Vadim Zeland TransSurfing Die Realität ist steuerbar
.. dann bedient er sich anderer Mittel: vernünftige Argumente,
Überzeugungskraft, gutes Zureden oder Versprechungen.
All dies sind schwache Methoden, typisch für eine menschliche Gesellschaft, die
sich von den natürlichen Kräften entfernt hat.
Auch die Pendel verwenden diese Methoden hin und wieder, doch sie verfugen über
weitaus mächtigere Waffen. Sie sind energoinformative Wesen, und deshalb fügen
sie sich mächtigen, unumstößlichen Gesetzen der Existenz dieser Welt und handeln
nach ihnen.
Der Mensch tritt Energie an ein Pendel ab, wenn seine gedankliche Energie in der
Resonanzfrequenz des Pendels schwingt.
Dazu braucht der Mensch seine Gedanken nicht bewusst im Sinne des Pendels
auszurichten. Wie wir alle wissen, läuft ein großer Teil der Gedanken und
Handlungen des Menschen im Unbewussten ab, und diese Eigenschaft der
menschlichen Psyche machen sich die Pendel zunutze. Sie schaffen es sogar, nicht
nur an die Energie ihrer Anhänger zu kommen, sondern auch an die ihrer Gegner.
Wahrscheinlich können Sie sich schon denken, wie.
Stellen Sie sich eine Gruppe älterer Menschen auf einer Bank vor, die über die
Regierung des Landes fluchen. Sie sind keine Anhänger des Pendels der Regierung,
vielmehr hassen sie es aus einer ganzen Reihe von Gründen. Doch was geschieht?
Die Alten beschimpfen die Regierung - wie unfähig, bestechlich, zynisch und
abgestumpft sie sei. Auf diese Weise strahlen sie ihre gedankliche Energie auf
der Frequenz des Pendels aus. Es ist dem Pendel jedoch völlig gleichgültig, zu
welcher Seite Sie es schwingen. Es kann sowohl positive als auch negative
Energie gebrauchen - Hauptsache, die Strahlungsfrequenz stimmt.
Die vorrangige Aufgabe des Pendels besteht also darin, den Menschen zu packen
und am wunden Punkt zu treffen - wie, spielt keine Rolle, wenn dabei nur die
Gedanken des Menschen vereinnahmt werden. Seit dem Erscheinen der Massenmedien
haben sich die Methoden der Pendel immer mehr verfeinert. Der Mensch gerät in
eine starke Abhängigkeit.
Haben Sie schon mal bemerkt, dass in den so genannten Nachrichten gewöhnlich die
schlechten Neuigkeiten überwiegen? Sie rufen starke Emotionen hervor wie Unruhe,
Angst, Empörung, Zorn und Hass. Die Aufgabe der Korrespondenten besteht darin,
die Aufmerksamkeit zu fesseln.
Die Massenmedien, die selbst Pendel sind, stehen im Dienst noch mächtigerer
Pendel.
Ihr angebliches Ziel ist der freie Zugang auf beliebige Informationen.
Ihr wahres Ziel ist jedoch nur eines: die Abstimmung der Bürger auf die
notwendigen Frequenzen.
Eine der beliebtesten Methoden des Pendels, Zugriff auf Ihre Energie zu
bekommen, besteht darin, Sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Einmal aus dem Gleichgewicht geraten, beginnen Sie, in der Frequenz des Pendels
zu schwingen, und führen so dem Pendel Ihre Energie zu.
Nehmen wir einmal an, die Preise sind gestiegen. Sie reagieren negativ und
sprechen entrüstet mit Ihren Bekannten über die Information.
Das ist eine völlig normale und adäquate Reaktion. Aber es ist auch genau das,
was das Pendel erwartet. Sie strahlen auf Ihre Umwelt negative Energie auf der
Wellenlänge des Pendels aus. Dadurch bekommt das Pendel Energie und nimmt an
Schwung zu - die Lage gerät in Schwingung.
Der verlässlichste Faden, an dem das Pendel Sie ziehen kann, ist die Angst - das
urtümlichste und stärkste aller Gefühle. Ganz gleich vor wem Sie sich furchten,
wenn die Angst mit irgendeinem Aspekt des Pendels in Verbindung steht, wird es
Ihre Energie bekommen. Sorgen und Unruhe sind schon schwächere Fäden, aber sie
sind immer noch fest genug. Diese Gefühle fixieren die gedankliche
Strahlungsenergie sehr verlässlich auf die Frequenz des Pendels.
Wenn Sie etwas beunruhigt, fällt es Ihnen sehr schwer, sich auf etwas anderes zu
konzentrieren.
Auch das Schuldgefühl ist einer der breitesten Kanäle, durch die das Pendel
Energie aus Ihnen heraussaugt. Seit unserer Kindheit werden uns Schuldgefühle <<
Hinweis: Prinzip der Kirche u.a. mit „für Dich gestorben am Kreuz“ - diese
Umkehrung einer möglichen ursprünglichen Hingabe zeigt, wem die Kirche in
Wahrheit sich verpflichtet hat >> eingeflößt. Das ist eine sehr bequeme Methode
der Manipulation: “Wenn du schuldig bist, bist du verpflichtet, das zu tun, was
ich dir sage.”
Mit Schuldgefühlen kann man kein angenehmes Leben führen, und deshalb wollen die
Menschen ihnen entgehen << Hinweis: reuige Sünder im weltlichen wie im geistigen
>>. Aber wie?
Entweder, indem sie eine Strafe abbüßen oder indem sie die Schuld abtragen. Und
beides bedeutet Unterordnung, Gehorsam und eine bestimmte Ausrichtung der
Gedanken << Hinweis: übliche Reden: was wollen Sie, Sie sind doch zu schnell
gefahren ? Ja, völlig allein auf der Straße, es konnte niemand gefährdet werden
.. >>. . Das Pflichtgefühl ist eine besondere Variante des Schuldgefühls.
Man muss etwas tun, ob man nun will oder nicht. Letzten Endes führen solche
Gefühle dazu, dass die “Schuldigen” - seien sie nun wirklich schuldig oder
glauben sie es nur - mit hängenden Köpfen irgendwelches wirres Zeug daher faseln
und dem Pendel ihre Energie darreichen. Das induzierte,
aufgedrängte Schuldgefühl ist eine beliebte Waffe der Manipulatoren.
Bemerkenswert sind außerdem alle möglichen psychischen Komplexe. Da wäre zum
Beispiel der Minderwertigkeitskomplex: “Ich sehe nicht attraktiv aus; es mangelt
mir an Fähigkeiten und Begabungen; ich bin nicht schlau genug; ich kann nicht
mit Leuten umgehen; ich bin unwürdig.” Oder der Schuldkomplex: “Ich habe mich an
etwas vergangen; alle haben an mir etwas auszusetzen; ich muss mein eigenes
Kreuz tragen.” Der Kampfkomplex: “Ich muss hart sein; ich erkläre mir selbst und
meiner ganzen Umgebung den Krieg; ich werde für einen Platz an der Sonne
kämpfen; ich werde mir mit Gewalt das nehmen, was mir zusteht.” Der Komplex der
Wahrheitsliebe: “Ich werde um jeden Preis beweisen, dass ich im Recht bin, und
den anderen, dass sie im Unrecht sind.” << Hinweis: in einem völlig
korrumpierten System Gerechtigkeit bei Gericht zu erwarten, sei es heute, in
oder vor der NS Zeit - dies war in allen Jahrhunderten ein aussichtsloses
Unterfangen >>.
Diese Komplexe sind für das Pendel Schlüssel zur Energie der jeweiligen
Menschen.
Es packt die Menschen an ihrem wunden Punkt und saugt ihnen so intensiv ihre
Energie aus.
Sie können die Liste der Fäden, mit denen die Pendel an ihren Marionetten
ziehen, selber fortsetzen: Gerechtigkeitssinn, Stolz, Eitelkeit, Ehre, Liebe,
Hass, Geiz, Freigebigkeit, Neugier, Interesse, Hunger ... also alle übrigen
Gefühle und Bedürfnisse. Gefühle und Interessiertheit erlauben es, den Strom der
Gedanken in einer bestimmten Richtung zu fixieren. Ruft ein Thema weder
Interesse noch Emotionen hervor, so ist es sehr schwer, sich darauf zu
konzentrieren. Deshalb bekommen die Pendel Zugriff auf den Gedankenstrom, indem
sie die Gefühle und Bedürfnisse des Menschen berühren.
In der Regel reagieren die Menschen auf negative äußere Reizerreger auf gleiche
Weise. Negative Neuigkeiten rufen Unzufriedenheit hervor, alarmierende
Neuigkeiten Unruhe, Beleidigungen Feindseligkeit usw.
Gewohnheiten dienen als Starthebel zur Auslösung des Mechanismus der
Vereinnahmung - zum Beispiel die Gewohnheit, sich bei unbedeutenden Anlässen
aufzuregen, sich auf Provokationen einzulassen oder allgemein auf negative
Reizerreger negativ zu reagieren. Der Mensch weiß, dass negative Gedanken und
Handlungen zu nichts Gutem führen, aber dennoch begeht er immer wieder die
gleichen Fehler.
So führten die Gewohnheiten des Menschen oft Probleme herbei und
zwingen ihn zu ineffektiven Handlungen, aber den Gewohnheiten zu entkommen ist
nicht leicht. Sie schaffen eine Illusion der Behaglichkeit. Der Mensch vertraut
mehr dem, was ihm seit langem bekannt ist. Alles Neue ruft Befürchtungen hervor.
Das Alte, Gewohnte hat sich erfahrungsgemäß bewährt. Es ist wie ein alter
Sessel, in den man sich nach getaner Arbeit fallen lässt. Der neue Sessel mag
auch bequem sein, aber im alten fühlt man sich einfach wohler. Dieses Wohlgefühl
ist durch Begriffe wie Behaglichkeit, Vertrauen, positive Erfahrung und
Voraussagbarkeit geprägt. Etwas Neues verfügt über diese Eigenschaften in viel
geringerem Maße; daher dauert es recht lange, bis eine neue Gewohnheit alt wird.
Kann der Mensch dem Einfluss der Pendel entgehen? Oft kommt es jedoch vor, dass
sich jemand erhebt und offen dem ihn unterdrückenden Pendel entgegentritt. In
einem solchen Duell erleidet der Mensch immer eine Niederlage. Das Pendel kann
nur von einem anderen Pendel besiegt werden.
Ein Mensch kann nichts ausrichten. Gibt er seinen Gehorsam auf und lässt sich
auf einen Kampf ein, wird er bestenfalls vom System ausgegrenzt,
schlimmstenfalls aber zerquetscht. Ein Anhänger, der sich erdreistet, die vom
Pendel aufgestellten Regeln zu verletzen, wird zum Gesetzlosen erklärt.
Äußerlich wird seine Handlungsweise verurteilt. In Wahrheit aber besteht seine
Schuld nicht in seinen Handlungen, sondern darin, dass er aufgehört hat, dem
Pendel seine, Energie zu liefern. << Hinweis: siehe das obige Bsp. schuldig,
wenn man nur den öffentlichen Raum ( Straße, Gehsteig ) betritt, für eine
theoretisch mögliche Gefährdung Anderer, welche aber in nur Milliarstel von
Bruchteilen von Promille bestehen, den in jedem Augenblick bewegen sich
Milliarden von Menschen über alle Strassen, Milliarden von PKW, LKW, Busse und
dennoch sind die Unfälle in jedem dieser Augenblicke in verschwindend geringer
Anzahl - von den tödlichen ganz zu schweigen; wesentlich mehr geschehen in
dieser Zeit im Haushalt - hier vor allem bei der Nutzung von Werkzeugen, Geräten
und Messern. >>
Warum wird der Schuldige nicht einfach exekutiert? Weil ein Mensch, der
Schuldgefühle angenommen hat, völlig bereit ist, sich der Macht des Pendels
unterzuordnen. Für das Pendel hat die Reue des Anhängers keine Bedeutung,
sondern nur die Wiederherstellung der verlorenen Kontrolle. Das Pendel wird
sofort milder gestimmt sein, wenn Sie ihm die Möglichkeit geben, Sie zu
manipulieren. Will sich aber der Schuldige nicht wieder unterwerfen, dann kann
man ihn getrost loswerden, da bei ihm nichts zu holen ist. Die wahren Motive des
Pendels sind in der Regel hinter moralischen Prinzipien versteckt.
Angeblich ist ein reuevoller Anhänger schon nicht mehr ein ganz so arger
Bösewicht.
Sie können leicht unterscheiden, wo ein moralisches Prinzip gilt und wo es um
die Interessen des Systems geht, wenn Sie sich immer vor Augen halten, was für
Wesen die Pendel sind und was ihre wahren Ziele sind.
Sie bekommen das, was Sie nicht wollen
Wie gesagt, können die Pendel sowohl von ihren Anhängern als auch von ihren
Gegnern Energie beziehen. Der Verlust von Energie ist jedoch für den Menschen
nicht das Schlimmste. Ist das Pendel destruktiv genug, so nimmt der Mensch
Schaden an seinem Wohlergehen und seinem Schicksal.
Jeder Mensch wird von Zeit zu Zeit mit negativen Informationen oder
unerwünschten Ereignissen konfrontiert. All dies sind Provokationen
der Pendel. Der Mensch will nicht, dass ihm so etwas zustößt, reagiert aber
immer auf eine von zwei Arten. Wenn ihn die Information nicht
besonders berührt, schenkt er ihr keine Aufmerksamkeit und vergisst sie schnell
wieder. Wenn ihn die Information aber ärgert oder erschrickt, sich also in sein
Herz einprägt, dann wird seine Gedankenenergie von der Schlinge des Pendels
eingefangen, und er wird an dessen Resonanzfrequenz angepasst.
In der Folge entwickeln sich die Ereignisse nach dem Ihnen bekannten Drehbuch.
Der Mensch reagiert empört und wird zornig, macht sich Sorgen, fürchtet sich,
äußert seine Unzufriedenheit - mit anderen Worten, er strahlt aktiv seine
Energie auf der Frequenz des destruktiven Pendels aus. Diese Energie gelangt
nicht nur zum Pendel.
Die Parameter der Gedankenenergie richten sich so aus, dass der Mensch auf eine
Lebenslinie versetzt wird, wo das, was er vermeiden will, im Überfluss vorhanden
ist. Wie bereits erklärt: Wenn die Ausstrahlung der gedanklichen Energie des
Menschen auf eine bestimmte Frequenz fixiert ist, gelangt er auf die
entsprechende Lebenslinie. Die destruktive Rolle des Pendels besteht hierbei in
der Fixierung der Frequenz mithilfe seiner Fangschlinge.
Nehmen wir einmal an, Sie lassen die Information über eine Naturkatastrophe zum
einen Ohr hinein und zum anderen wieder heraus. Denn wenn es nichts mit Ihnen zu
tun hat, wozu die überflüssige Aufregung? Die Katastrophe ereignet sich in einem
fernen Land, und Sie befinden sich auf einer Lebenslinie, wo Sie nicht Opfer,
sondern Beobachter sind. Jene Linie, wo Sie selbst Opfer sind, verläuft
woanders. Umgekehrt jedoch - wenn Sie sich auf die Information über die
Katastrophen und das Unglück einlassen - klagen Sie und besprechen das Geschehen
mit Ihren Bekannten. So ist es durchaus möglich, dass Sie schon bald auf eine
Lebenslinie geraten, wo Sie selbst Opfer werden.
Je stärker Ihr Wunsch ist, etwas zu vermeiden, desto größer die
Wahrscheinlichkeit, dass Sie es bekommen. Aktiv gegen etwas zu kämpfen, was Sie
nicht wollen, bedeutet eigentlich, jede Bemühung zu unternehmen, damit es sich
in Ihrem Leben verwirklicht. Um auf eine unerwünschte Lebenslinie umgeleitet zu
werden, muss man gar keine Handlungen ausführen.
________ Zitat Ende _________
Für mich erscheint der Weg zum ( inneren ) Frieden über MUT zu erfolgen -
MUT
kann auch heißen:
M iteinander
U nterschiedslos
T in der Gemeinschaft des Ting
------- oder über DeMut und GleichMut; Gleichmut ist für mich der Mut etwas
anzunehmen, ganz gleich ob es für mich gut - also zum Vorteil - oder schlecht -
zum Nachteil - ist -------- indem ich anerkenne: ES IST ( nicht mehr ----- vor
allem, indem nichts hinein interpretiert wird ).
http://wiki.yoga-vidya.de/Gleichmut Gleichmut ist ein hohes Ziel für die
geistige und spirituelle Entwicklung: sich nicht von vermeintlich schlimmen
äußeren Umständen aus der inneren Ruhe bringen lassen. Swami Sivananda: "
Gleichmut ist das seelische Gleichgewicht, oder die innere Ruhe oder die innere
Einstellung. Es bedeutet einen ausgeglichenen Geist in Freude und Leid zu haben,
in Erfolg und Scheitern, in Ehre und Schmach, in Tadel und Lob. Gleichmut ist
die Haltung des Geistes, namentlich die Gemütsruhe und die Beständigkeit der
Gedanken inmitten beschwerlicher Umstände.
Die Fähigkeit des Gleichmuts ist jenseits allen Lobes. Der Mensch, der über
diese Tugend verfügt, wird weder durch Missgeschick entmutigt, noch durch Erfolg
ermutigt. Er ist freundlich zu anderen und zufrieden mit sich selbst. Wer ein
gelassenes Wesen hat, ist zu allen Zeiten und unter allen Lebensumständen
beherrscht. Ein Jivanmukta weist immer innere Ruhe und Gleichmut auf, verliert
nie die Fassung. Er besitzt vollkommene, unerschütterliche Gemütsruhe, ist in
der Erkenntnis, der Intuition oder Atman verwurzelt ."
In der Demut kommt für mich die ursprüngliche Bedeutung der Liebe zum Tragen.
Für jeden, der in Liebe verbunden ist, ist es ein einfaches
- ja sogar ein Bedürfnis - sich selbst zurück zu nehmen und sich weder an die
erste Stelle zu setzen noch allzu wichtig zu nehmen.
Nur der, der wahrhaftig liebt, nimmt immer den Anderen zuerst wahr und achtet
dessen Wünsche höher als die eigenen. Solch eine Liebe ist geprägt von Achtung,
Respekt, Aufmerksamkeit und Demut. Achtung heißt auch: schenkt den Menschen, die
Euch zuhören die ungeteilte Wahrheit. Im Gegensatz zum Hochmut haben wir die
Demut zu schätzen. Die Erziehung ist der Boden für Pflanze Mensch - sein
Selbstverständnis bestimmt sein Verhalten in Respekt, Achtung und DeMut
gegenüber Allen, Allem und Jedem.
Nur in Demut achtet Jeder den Anderen, mit dem Mut zur Selbstlosigkeit, indem
wir ohne Ängste und Sorgen in Dankbarkeit und Vertrauen, uns selbst hinten an
stellen, selbstlos helfen und solidarisch handeln. Demut ist die größtmögliche
Art von Mut
– laßt uns nicht nur den Kindern gegenüber Mut zur Demut fassen,
=> Demut bedeutet der Mut zum Dienen, der Mut zur Einsicht, der Mut zur
Wahrheit, der Mut Fehler zu machen und auch einzugestehen, der Mut zur
Menschlichkeit
Ich möchte auf weitere Gedanken von Kerstin zur Demut hinweisen
http://www.freemanontheland.de/pdf/educacion-de_la-humanidad2012.pdf
Ich bin der absoluten Überzeugung, daß in der darin angesprochenen Interaktion
der Menschen, Systeme und Ideologien die Antwort und damit auch die Lösung liegt
- so unlieb uns diese sein mag.
Ich will zwar weder gegen den Gleichmut, noch gegen die Demut agieren, dem
Pendel Energie geben oder Feindbilder bedienen, dennoch erscheint es mir
notwendig, Ursachen zu benennen, um diesen (nicht hilflos ausgeliefert) begegnen
zu können. Bitte bemüht Euch, etwas Abstand zu gewinnen, dann werdet ihr sehen:
divide et impera zu dt. teile und herrsche ….... mittels der durch Augustinus
für die katholische Kirche ins Leben gerufene ( entwickelte ) Dualität.
Ohne die (Erb)Sünde, ohne etwas, das als böses definiert / gebranntmarkt werden
kann, gibt es kein Betätigungsfeld, keine Existenzberechtigung und vor allem
keine Einnahmen für die Kirche; kein Wunder, daß sie weit mehr als 1 Million
Heilkundige ( damals wie heute ) verfolgte und vor das Gottesgericht (wie heißt
es auch heute: auf hoher See und vor Gericht bist Du allein in Gottes Hand) mit
„unsicherem Ausgang“ ( von wegen unsicher ) stellte - denn die Verzweifelten
sollten ihre zuständige Kirche für Anrufungen und Rosenkranzgebete bezahlen (big
Business durch Leid).
Es gibt absolut nichts im Alltag, welches nicht auf dieses kirchliche Dogma
zurück geführt werden kann - gleichgültig ob wir uns in Beurteilungen anderer
ergehen ( zwischen den 2 Polen: gut <> böse, schön <> häßlich, … ). Wir haben es
zu 100% in unser Leben übernommen - dieses Denken bestimmt unser Leben und alles
Handeln - so sind wir sehendes Auge unmündige Abhängige der Kirche (welche sich
selbst als diejenige positioniert, welche die moralischen Werte der christlichen
Gesellschaft definiert, vorgibt und zu Wohle { insbesondere der anvertrauten
Kinder } aller überwacht).
Spätestens 2018 will die Telekom das gesamte Telefonnetz von analog / ISDN auf
VoIP ( Voice over IP ) umgestellt haben - VoIP ist die paktdefinierte
Sprachübertragung im WWW - d.h. ob diese Pakte Sprache oder Daten ( enthalten )
übertragen, spielt keine Rolle.
Nachdem mit aller Macht die Bevölkerung vom persönlichen Austausch in der
gemütlichen Kneipe um die Ecke in die Wohnzimmerisolation verbannt wurde,
erfolgt der Gedankenaustausch nun elektronisch - damit 1:1 mitlesbar ( die
katholischen Priester wußten durch die Beichte alles relevante !
- nun weiß es die ganze Welt ) und die Arbeit der Geheimdienste ( zu 80%
Desinformation !!!! ) wird effektiv, denn sie wissen, was jeder denkt und
wünscht - auf Knopfdruck statistisch ausgewertet.
Wie viele der Channelings sind authentisch ?
Wie viele der engagierten Aufklärer haben sich ehrlich der Sache verschrieben ?
Wie viele der Mailingschreiber und Blogger sitzen der Desinformation auf und
verbreiten diese, im irrtümlichen Vertrauen auf ihre Richtigkeit
und Wahrhaftigkeit ? - wobei die Adressaten im Vertrauen auf die Schreiber die
Desinformation vorbehaltlos annehmen !
War es nicht der Apostel Petrus, der den Frauen ihre entehrte
(als „Hure“ dargestellte M. Magdalena), entrechtete und entmündigte Rolle zuwies
?
Kein Wunder, daß Rom - zuerst mit ihren Soldaten, als dies nicht funktionierte
durch ihre Missionare - zwingend die nordischen Stämme Europas mit ihrem Glauben
unterwerfen mußte, denn hier waren die Frauen geachtete Mitglieder der
Gesellschaft - auch wenn der Mann die Interessen für alle im Außen vertrat. Bei
unseren Vorfahren kämpften nicht selten die Frauen an den Seiten ihrer Männer im
Krieg.
Da die Entmündigung der Frauen mit der Christianisierung angenommen und
umgesetzt wurde, haben die Männer den Stab über sich selbst gebrochen und damit
der Hintergrundmacht den Weg frei gemacht, auch sie zu entmündigen => der Vogt (
aus römischen Advokat ) war der Vertreter auch vor Gericht; nur der wehrfähige
Mann durfte sich selbst verteidigen.
Die SPD ( welche eine der Trojaner des Vatikans sein soll ) hat, um die
Frauenstimmen zu bekommen, 1977 bspw. das Scheidungsrecht von einer
Bevorteilungen, einem Unrecht in das andere gekippt … und die bis dato
entmündigten Frauen haben dieses Schwert aufgegriffen, daß wir nur mehr
gespaltene Familien und Kinder ohne Väter haben ( es gibt eine Sendung: die
strengsten Eltern der Welt - kommen dort nicht die erziehungsresistenten Kinder
hin, welche ohne Vater aufwachsen ? ).
Die Bau- und Elektroindustrie freut sich, denn es braucht viele viele Single -
Apartments und alle TV, Kühlschrank, Radio, …... Gerichte und Anwälte freuen
sich über den zig Milliarden Umsatz / Jahr.
Die Hintergrundmacht freut sich über eine gespaltene Gesellschaft, welche gemäß
divide et impera leicht zu beherrschen ist - denn Kraft erwächst aus der
Keimzelle einer jeden Gesellschaft !
Sollte diese Keimzelle zu stark sein, wird die Familie zerteilt - schaut Euch
an, wie die amerikanischen Spielfilme es für legitim darstellen, daß die Frau
die Kinder mitnimmt, wenn der Mann nicht spurt - anstatt zusammen zu halten und
füreinander einzustehen.
Dieses Spiel findet auf jeder Eben statt. Vom Auftrag und Beamteneid ist dieser
ein Diener des Volkes und wird dafür ebenso bezahlt, wie die Bedienung im Lokal,
der Elektromeister etc. - mit dem Vorteil, daß er immer bezahlt wird, selbst
wenn keine Kundschaft da ist.
Divide et impera: der Beamte wird zum Gegner des eigenen Volkes gemacht und
beide wie tollwütige Hunde aufeinander gehetzt - und beide Seiten machen mit
!!!!! - was für ein Wahnsinn.
F R I E D E N
Sicher, es ist mehr als nur schwer, diesen mitzubringen, wenn Beamten in
Ignoranz meinen, einem die Existenz vernichten zu dürfen. Unfrieden ruft die
Waffengewalt auf den Plan. Mahatma Gandhi als Staatsmann hat sich den Stoff für
sein traditionelles indisches Gewand selbst gesponnen; deshalb ist das Spinnrad
auch Teil der indischen Flagge. Ohne den Frieden in ihm und seine Predigt des
Friedens wäre ein unblutiges Ende der englischen Besatzung nie möglich gewesen.
Laßt uns von der Großen Seele lernen.
Ich kann nichts versprechen - am wenigsten den Erfolg und die Erreichung des
jeweils angestrebten Zieles. Ich kann Euch nur die ehrliche Überzeugung
vermitteln, daß es nicht sein darf, daß wir mit blutbesudelten Händen in eine
neue Zeit eintreten … dies ist sicherlich auch unmöglich. Wenn Ihr also eine
andere Zeit herbeisehnt, dann geht dies sicher nur durch den Frieden - der
zuerst in Euch ruhen muß, bevor er seine Wirkung im Außen zeigen kann …. alles
steht und fällt mit jedem Einzelnen .. Individuum.
Der Beamte ist Teil des ( nach meiner Überzeugung inexistenten (
da das Völkerrechtssubjekt fehlt ))
öffentlichen Rechts ------ diesem öffentlichen Recht unterliegt sein Treueeid
auf das Grundgesetz und
auch jede seiner Handlungen. Wenn er sein „Amt“ verläßt wird er - wie auch bei
jedem privatrecht-
lichen Vertrag - Teil des bürgerlichen Rechts.
Er unterliegt also außerhalb seiner Tätigkeit - an der er hängt, um sich und
seine Familie zu ernähren - annähernd demselben Unbill aller anderen (
Polizisten haben mit die höchste Scheidungsrate und fahren als Biker privat
genauso wie alle anderen auch ).
Zweifelsfrei wird hier mit zweierlei Maß gemessen - zum eigenen Vorteil - aber
auch dieses ist allgemein üblich und damit anerkanntes unseriöses Verhalten des
unbewussten Bevölkerungsanteils.
Falsches zu übernehmen, für „zu akzeptierendes“ deklarieren, die andere Wange
hinzu halten, ist nicht die Umsetzung des Friedens - auch nicht der Lehren
Gandhi´s.
Es mag aus der Ignoranz noch dazu die Dekadenz erwachsen sein, da die Menschen
immer wieder vor Augen geführt wird, daß all ihr Engagement nichts bringt - vlt.
hat es deshalb nichts gebracht, da es immer in Anwendung der trennenden Dogmen
erfolgte und eben nicht aus dem inneren Frieden heraus?
Solange das Spiel jenseits der Harmonie nach deren Regeln der Dualität erfolgt,
ist der Mißerfolg vorprogrammiert. Der Beamte verschließt die Augen davor, daß
er der Totengräber des eigenen Volkes und auch der Zukunft seiner Kinder sowie
seiner Pension ist. Helft ihm die Augen über divide et impera zu öffnen, indem
ihr durch ehrenhaftes und würdevolles Verhalten nach Platons Beschreibung der
Tugenden ein Vorbild seid, welchem man nacheifern möchte; daß dies alles andere
als leicht ist, ist mir sehr bewußt, denn wir sind Menschen mit all unseren
Eigenheiten.
Platon ordnet den drei angenommenen Seelenteile gleich den drei
Ständen seines Idealstaats
obersten Seelenteil |
zweitrangigen Seelenteil |
niedersten Seelenteil |
Weisheit
Gerechtigkeit |
Tapferkeit
Gerechtigkeit |
Verständigkeit / Maßhalten
Gerechtigkeit |
Die Gerechtigkeit sorgt für das rechte
Zusammenwirken aller Teile; die Stoiker als auch Marcus Tullius Cicero
übernahmen die Lehre von den vier Haupttugenden> Schrift De officiis:
Weisheit oder Klugheit (sapientia bzw. prudentia) |
Gerechtigkeit (iustitia) |
Tapferkeit (fortitudo, magnitudo animi) |
Mäßigung (temperantia) |
Für Johann Friedrich Herbart waren die primären
Kardinaltugenden: Tapferkeit, Freiheit, Güte und Gerechtigkeit.
Es gibt keine Freiheit ohne den inneren Frieden in Dir selbst.
ohne inneren Frieden kann es keine Harmonie geben Für mich selbst ist es in der
Gemeinschaft des Ting eine reine Freude, Asgard, den Asengarten im Heute zu
materialisieren. Kehren wir zurück in die Einheit mit allem was ist und damit in
die göttliche Harmonie; auch wenn unser Asgard ein neues Asgard ist - dennoch
ist ihr Geist als Stadt der Wolkhvi, der Weißen, als die reichste Schatzkammer
des Wissens und Hauptstadt des slawischen arischen Imperiums mit Namen Asgard
Iriijski, der Tempelstadt ( bis 1530 ) weiterhin lebendig. www.tingg.eu/die_asen.htm
www.tingg.eu/tg_glaubensgemeinschaft.htm
Ich schreibe immer aus der wahrhaftigen inneren Überzeugung - ja
im Bewußtsein, daß mir Eingebungen ( einige sagen dazu Intuition ) geschenkt
werden und diese eine Verpflichtung sind - bspw. publiziert zu werden, der ich
gerne nachkomme.
Wenn man in bestimmten Dingen oder Gedanken voranstapft (gerade wie bei einer
Schneewanderung der Vorangehende den Pfad in den Schnee festtritt, damit diesem
gefolgt werden kann, wenn man mag), dann können diese für viele neu, unbekannt
sein und jeder braucht seine Zeit, um sich mit unbekannten, neuen Dingen
auseinander zu setzen und ggfls. sogar anzufreunden.
Nunja, heute morgen beim Hören der Musik von Loreena McKennitt kam mal wieder
eine Eingebung, die ich Euch nicht vorenthalten will - alles weitere liegt
allein bei Euch.
Wie Ihr wißt, bin ich der zweifelsfreien Ansicht, daß alle Kraft in der Harmonie
liegt und wir ein unbewußten Streben nach Einheit haben.
Ralph sagte mir, daß im russischen Odin eins = Einheit bedeutet.
Aus der uns mit dem nordischen Volk (die Rus sollen ein Wikingervolk gewesen
sein, welches den Dnjepr bis zum heutigen Kiew = ihre damalige Handelsstation -
gereist ist) verbindenden gemeinsamen Mythologie ist Odin der Allvater, die
Einheit und wurde nach Tyr das Oberhaupt seines divinen Volkes.
In der Überzeugung, daß alles vereint ist, in dem unendlichen BewußtSein so bin
ich auch davon überzeugt, daß jede Trennung dem natürlichen, dem divinen
widerspricht.
Was trifft heute mehr denn je zu ? es wird ein Leben jenseits einer Einheit, des
Einklangs gelebt !
Was ist der Weg ?
Vom > inneren < Frieden über die Liebe zur Harmonie
und damit zur Überwindung der Dualität sowie der Polarität, denn beides ist
nicht
Dualität sowie Polarität sind wie ein Gefängnis, in welchem der Gefangene
hilflos zwischen zwei Polen / 2 Extremen gefangen und „hin und her geschaukelt“
wird ------- einmal mehr zur einen, dann wieder mehr zur anderen Seite
„gezogen“, ist er nicht mehr Herr seines Handelns und damit seines Lebens. Damit
wird er unfähig (gehalten), sein Leben selbst bzw. eigenverantwortlich zu
meistern - also sein Leben selbst in die Hand zu nehmen -------- denn jeder
Augenblick wird von seinem aufgezwungenen Pendeln zwischen den 2 Extremen
beherrscht.
Dualität sowie Polarität arbeiten mit Weltbildern und vorzugsweise mit
Feindbildern.
Solange wir selbst diese (Glaubens)Muster nicht ablegen, sondern weiterhin
anwenden, werden wir dieses Machtprinzip nicht verlassen.
Daher: achtet den Anderen, wie ihr selbst geachtet werden wollt – und dieses
schon allein deshalb, weil er wie Ihr Teil der Einheit des unendlichen
Bewußtseins – durch seine divine Individualität ist.
Feindbilder - damit auch Dualität sowie Polarität - sind immer Mittel der
Trennung:
des Menschen vom Menschen
des divinen Individuums vom Divinen und damit jeglicher divinen Schöpfung.
Im anglistischen Raum wird der Gott der Bibel ( gleichgültig ob Altes oder Neues
Testament ) als Lord angesprochen; da wir im unendlichen BewußtSein alle Eins,
vereint mit demselben sind, stellt diese „Herausstellung“ als unerreichbarer,
übergeordneter „Lord“ bereits die entscheidende Trennung dar ( siehe Augustinus
) und damit die durch alle Gläubigen gelebte Dualität sowie Polarität ----- denn
alles ist immer
Wenn zum vorangegangenen Weg .. > Liebe < gefragt werden sollte, muß ich auf das
vorherige Dokument verweisen: „in der Demut kommt für mich die ursprüngliche
Bedeutung der Liebe zum Tragen.
Für jeden, der in Liebe verbunden ist, ist es ein einfaches - ja sogar ein
Bedürfnis - sich selbst zurück zu nehmen und sich weder an die erste Stelle zu
setzen noch allzu wichtig zu nehmen. Nur der, der wahrhaftig liebt, nimmt immer
den Anderen zuerst wahr und achtet dessen Wünsche höher als die eigenen. Solch
eine Liebe ist geprägt von Achtung ( heißt auch: schenkt den Menschen, die Euch
zuhören die ungeteilte Wahrheit ) Respekt und Aufmerksamkeit.“
Praktisch sind auch Institutionen wie Kirche / Religionen und Gerichte ..
gesellschaftlich akzeptierte / eingerichtete Manifestationen der Dualität sowie
der Polarität.
Daher ist ja das Bestreben, im Ting als „Gerichtsstätte“ - mit Hilfe von
Mediatoren - konsensierte Lösungen zu finden, welche alle miteinander gehen
können ! - keine Trennung !!!
Soll es ein anderes Morgen geben, dann schreite selbst voran - aber so, daß Dir
alle, die guten Willens sind, folgen können.
Bitte verwechselt nicht das Gegebene > die verschiedenen Geschlechter < mit
Dualität und Polarität.
Mann und Frau sind sich ergänzende Elemente > Zweisamkeit als Mann und Frau < -
sobald man ( ich schreibe hier nicht „frau“ wie es auch bei dem Wort Ase / Asen
kein männlich / weiblich gibt, denn diese Aufteilung ist wieder bewußt / gezielt
eingesetzte Trennung im Volk - es sind mit „man“ alle angesprochen ! ) es
vermag, zu einer Einheit zu verschmelzen ( sich wie eine einziger Mensch fühlend
! ), ist man der divinen Einheit, der Einheit mit dem unendlichen Sein einen
gewaltigen Schritt und damit der allumfassenden Harmonie näher gekommen.
Da das Leben als solches ein Weg = ein Prozeß ist, bedarf es des Heranwachsens
bis zu dem Punkt, in dem man die Fähigkeit zur Einheit entwickelt hat ( die man
mit der Geburt verlor ).
Die Einheit
- mit uns selbst, unserem höheren Selbst und dem unendlichen Sein, dem
unendlichen BewußtSein
========================================================================================
Bitte gestattet mir, diese Rubrik mit Zitaten aus dem Buch von A. Risis zu
beginnen:
sie haben keine andere Wahl, als ihr Bewußtsein in die Welten der Materie zu
projizieren, und dort - im materiellen Spielfeld - wollen sie ihre eigenen
Imperien und Paradiese errichten, ein Königreich Gottes ohne Gott, wo sie die
„Götter“ sein können. Sie identifizieren sich mit ihren Ego-Rollen. Sie halten
sich für eigenmächtige Schöpfer und sind daher besessen vom Gedanken des
Erschaffens, Manipulierens und „Verbesserns" und diese „bessere Welt“ ist für
sie der Zweck, der alle Mittel heiligt. Weil im dualistischen Kampf die Illusion
möglich ist, der eigene Zweck heilige alle Mittel, dennoch herrscht unter den
atheistischen Mächten, die glauben, alles sei eins, keine Einheit. Sie bekämpfen
sich gegenseitig. Aber sie sind alle in denselben Weltbildern gefangen.
Der Kampf der Götter und Gegengötter findet nur in der Welt der manifestierten
Materie statt, in der Welt der Relativität. Ohne kosmische Bösewichte und
Imperialisten würde das Spiel keinen „Spaß“ machen, ja es könnte nicht einmal
stattfinden. Deshalb sind die „Bösen“ genauso wichtig wie die „Guten“, da beides
letztlich gleich-gültig ist. Denn: „Alles ist eins“.
Die medial inspirierte Autobiographie der sumerischen „Göttin“ Inanna, die zu
den „Göttern“ Mesopotamiens als Anunnaki gehört:
„Als Plejadier wissen wir seit jeher, daß Liebe das Wesen aller Schöpfung ist.
Alles, was wir je gewesen sind, ist Liebe: Liebe zum Abenteuer, Liebe zur Macht
und Liebe zum Spiel. Dies ist die Geschichte meiner Familie, der Familie von Anu,
der vor 500000 Erdenjahren von den Plejaden zu eurem Planeten kam. [...] Meine
Familie hat, schon lange bevor wir zur Erde kamen, im Weltall gespielt. Ihr wart
unser genetisches Experiment am Rande dieser Galaxis. [...] Vom menschlichen
Standpunkt aus scheint es, als lebten wir ewig, und das macht es uns einfach,
mit den Erdbewohnern zu spielen. [...] Wir unterrichteten unsere Menschen, und
wir nannten sie Lulus. Weil wir so viel Freude am Spiel mit unseren Lulus
hatten, fühlten wir uns sehr zu ihnen hingezogen und begannen, uns mit ihnen zu
paaren. Wir verliebten uns in unsere eigenen Geschöpfe.“
Sie experimentieren, kreieren, manipulieren und spielen in einer ansonsten
sinnlosen und gottlosen Welt.
Inanna „Liebe“ hat nichts mit göttlicher Liebe und Einheit mit Gottes Willen zu
tun, sondern ist einfach ein Ausdruck für materialistische Leidenschaft, Freude
und Begeisterung.
Das Mysterium der bedingungslosen Liebe
Diejenigen, die in die Dualität gefallen sind, sind nicht mehr bewußt mit Gott,
der Quelle aller Energien, verbunden. Sie haben sich von der Quelle getrennt und
müssen ihre Energie von anderen Quellen beziehen, nämlich von anderen Lebewesen.
Dies ist eine Form von feinstofflichem Vampirismus. Auf den Ebenen der Dualität
lebt jeder mehr oder weniger auf Kosten von anderen und versucht, dies mit
Ego-Rechtfertigungen zu verbergen oder zu verdrängen.
Von Gott getrennt zu sein ist eine Illusion, denn in Wirklichkeit sind wir nie
getrennt. Dieser Bewußtseinszustand kann überwunden werden, wenn wir unser
Bewußtsein der Einheit und Individualität (= unsere göttliche Liebe)
wiedererlangen. Dann sind wir bewußt mit Gott
verbunden, und von Gott, der allumfassenden Quelle, werden wir alles bekommen,
was wir für das Leben im Bewußtsein dieser Liebe brauchen.
Liebe ist der reinste Ausdruck des freien Willens. Liebe kann nie erzwungen oder
gefordert werden, und in Liebe werden wir auch nie etwas erzwingen oder fordern
wollen. Reine Liebe ist bedingungslos. Diejenigen, die in Liebe mit Gott
verbunden sind, sind mit der Quelle von allem verbunden, aber sie wünschen
nichts für ihr Ego.
Liebe ist die einzige direkte und bewußte Verbindung mit dem Ganzen; sie ist die
Einheit der relativen und absoluten Individualität. Weil Liebe uns mit Gott, der
Quelle, vereint, ist sie die höchste und einzig reine Schöpfungskraft im
Universum. Realität ist Einheit (Individualität), und wahre Einheit ist nur in
Liebe möglich. Liebe ist also die einzig wirkliche Realität. Alles andere ist
nicht im Einklang mit der Einheit und daher nicht im Einklang mit Gottes Willen.
Gottverbundene Liebe (sanskr. bhakti) ist der reine, schattenlose Ausdruck
unserer ureigenen Individualität, die immer mit freiem Willen und mit
Selbstverantwortung verbunden ist, denn Liebe ist freiwillig. Worauf wir unsere
Liebe richten und nicht richten, ist unsere Freiheit und unsere - und nur unsere
- Verantwortung. Echte Liebe ist das einzige, was nicht erzwungen werden kann.
Alles andere (Interessen, Vorlieben, Meinungen, Ängste usw.) sind vielfach
manipulier bar.
„Bedingungslos“ bedeutet, daß man sich entscheidet, das natürliche,
ursprüngliche Ziel (Gott) anzustreben und die entsprechenden Konsequenzen zu
ziehen. Nicht mein Wille geschehe, aber auch nicht »Kein Wille geschehe“,
sondern „Dein Wille geschehe“!
Wenn also gesagt wird: „Gott ist Liebe“, so ist dies eine absolute Wahrheit.
Denn all-ein göttliche Liebe ist die vereinende Kraft zwischen den Individuen
und die absolute Verbindung zwischen den Teilen und dem Ganzen, Gott. Aus diesem
Grund konnte Jesus mit Recht sagen: „Ich und mein Vater sind eins.“ (Joh 10,30)
Dies ist die höchste Schlußfolgerung aller göttlichen Offenbarungen:
„Wer erleuchtet ist, sieht mich überall und sieht alles in mir. Wahrhaftig, die
selbstverwirklichte Seele sieht mich überall./ Diejenigen, die mich in allem und
alles in mir sehen, sind nie von mir getrennt, und ich bin nie von ihnen
getrennt.“ (Bhagavad-gita 6,30-31)
Freier Wille und Verantwortung des Wählens
Was im Absoluten (Allumfassende) ursprünglich und rein ist - Individualität,
Einheit, Liebe -, spiegelt sich im Bewußtsein jener Wesen, die in Maya sind, in
einer gebrochenen Form: in Form von Ego-Identifikationen, Spaltung, Zwietracht,
Neid, Angst usw. Diese Faktoren sind Teil der materiellen Dualität und
existieren nur in der materiellen Welt.
Zur Dualität der materiellen Welt gehören auch die Einflüsse des Bösen und
Gewaltsamen, die entsprechend dem Karma-Gesetz wirken. Einheit bedeutet also
Einssein mit dem Willen Gottes und nicht Einssein im Sinn von Auflösung der
Individualität.
Die materielle Welt ist wie der Schatten der spirituellen Welt, aber auch sie
ist Gottes Schöpfung und hat einen göttlichen Sinn. Sie erlaubt es allen
Lebewesen, ihren freien Willen anzuwenden und zu wählen, wo sie leben wollen: in
der spirituellen Welt, in liebender Harmonie mit dem Ganzen, oder in der
materiellen Welt, wo es möglich ist, das eigene Ego ins Zentrum zu stellen. Wenn
es keine Möglichkeit des Wählens gäbe, gäbe es auch keinen freien Willen und
keine wahre Liebe. Denn nur wenn man wählen kann, kann man sich freiwillig für
etwas entscheiden. Niemand muß Gott lieben und in Einheit leben. Diejenigen, die
es tun, obwohl sie nicht müssen, tun es freiwillig.
In der materiellen Welt zu leben bedeutet nicht, daß man dazu verdammt wäre, in
ein Bewußtsein der Spaltung und Ego-Zentrik zu
fallen. Wie die vielen nichtgefallenen, reinen Lichtwesen - diejenigen in den
überirdischen Lichtwelten und diejenigen, die auf der Erde inkarniert waren (und
sind) - zeigen, kann man auch angesichts der Dualität ein spirituelles
Bewußtsein behalten. Denn alle Individuen haben die ursprüngliche Freiheit, eine
materialistische oder eine spirituelle Ausrichtung ihres Bewußtseins zu wählen.
Als Teile sind wir immer abhängig. Wir haben aber die Freiheit zu wählen, wovon
wir abhängig und wovon wir frei sein wollen. Im spirituellen Bewußtsein sind wir
bewußt verbunden mit dem Ganzen und frei von Illusion.
Das Erleben der allumfassenden Einheit
Wir sind Teile des Ganzen, und wenn wir uns wieder bewußt in die spirituelle
Realität einfügen, ist das ein freiwilliger Akt der Liebe. Gott „muß“ man sich
freiwillig fügen. Sich in die spirituelle Realität einzufügen bedeutet, Gott zu
„dienen“. Richtig dienen kann man aber nur, wenn man den Willen des »Herrn“
kennt - und Gottes Wille ist die Liebe, die Vollkommenheit des freien Willens.
Liebe bedeutet Dienen und Freude bereiten, ohne an die eigene Freude zu denken,
denn Gott zu erfreuen ist die höchste Freude.
Die Verbindung (yoga) mit Gott durch Liebe wird im Sanskrit bhakti genannt. Was
Jesus als das höchste Gebot bezeichnet - Gott und alle Teile Gottes, inkl. sich
selbst, zu lieben -, ist gleichbedeutend mit dem bhakti-yoga der Bhagavad-gita,
„Verbindung mit Gott durch gegenseitige, göttliche Liebe“. Liebe ist immer das
Ent-Scheidende: das, was die Überwindung der Scheidung von Gott ermöglicht.
Echte religio ist: das Verständnis des gemeinsamen Zieles aller verschiedenen
Wege zu Gott. Dadurch wird jeder Absolutheitsanspruch hinfällig, und die
Weltreligionen und Weltmächte würden ihre weltliche Macht verlieren. Sie werden
dies jedoch nicht freiwillig hinnehmen.
Geist des Ting: diejenigen, welche mich länger kennen und vlt. sogar im Ting verbunden sind,
sind diese Ausführungen bereits bekannt - ich möchte sie jedoch noch weiteren
Menschen zur Verfügung stellen, so daß diese eine Idee bekommen - daß es für sie
eine Anregung werden kann.
Wie wir unsere Gemeinschaft gestalteten wollen, haben wir durch das
gemeinschaftliche Miteinander im Geist des Ting beschrieben; dieses steht für
ein selbstbestimmtes Leben, für eine lebenswerte Zukunft für ein in
Selbstverantwortung gestaltetes Leben als Teil einer Einheit - denn ein Ting ist
immer die Beratung von Gleichen unter Gleichen. Ziel einer solchen Ratssitzung
ist der Konsens, eine Lösung, welche jeder leben kann und leben will.
|
Geist des Ting |
|
in der
Ratsversammlung und
im alltäglichen Miteinander |
|
nicht nur
in allen Rechtsfragen
gebunden an: |
Was Du
nicht willst, das man Dir tu,
das füge auch keinem Anderen zu
Was Du möchtest, das man Gutes Dir tue,
das tue einem Anderen
Jeder hat sich so zu verhalten, daß Niemand mehr als unvermeidlich
belästigt oder behindert wird
|
|
Gerechtigkeit
Wahrheit
Ausgewogenheit
|
|
|
|
Denn
Freiheit ist ein Synonym für Verantwortung
Nun haben wir - um zukünftig auf eine diplomatischen Schutz bauen zu können,
dieser Gemeinschaft des Ting eine Nation zur Seite gestellt. Um nicht durch
andere Interessengruppen in deren „Spiel“ und sog. Jurisdiktion gezogen zu
werden, ist es unser ausschließlicher Anspruch, daß jede Beschlußfindung durch
den Ting mediatorische erfolgt. Ziel: sich auch als Asen Asgard´s aus dem
römisch und canonisch dominierten Recht und Systemen zu befreien.
Zitate: „Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam
träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit.“
J.J.R.: „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er
will, sondern darin, daß er nicht tun muß, was er nicht will.“
Nun neige ich dazu, wenn ich von etwas überzeugt bin - auch, daß ich den Kern
des jeweiligen Aspektes verstanden habe - dann möchte ich voller Freude meine
Freunde, Interessierte, etc. sofort daran teilhaben lassen.
Dank einiger Rückmeldungen kann ich erkennen, wo noch nachgearbeitet werden muß
- auch die nachfolgenden Gespräche bringen weitere Aspekte ans Tageslicht, kann
nur zwangsläufig zu einem späteren Zeitpunkt diese Zusatzinfo in ganz genau
überlegte Worte gefaßt und gesandt werden. Immer wieder ist ein Problem die
Wortwahl, welche in der gesprochenen Kommunikation einfach und klar ist; diese
kann leicht in einer PDF andere Gefühle / Emotionen auslösen, als beabsichtigt -
insbesondere wenn der Kontext zusammen gefaßt wurde.
Die Wortbedeutung von Individuum ( wikipedia, Armin Risi ) im Deutschen: das
Unteilbare - also etwas, das ganz, unteilbar, vollständig und damit
unvergänglich, ewig - ein Teil der ewigen beseelten Realität (die Seele, der
ewige Kern allen Bewußtseins / allen Seins, unabhängig von der Materie) ist. So
stellt sich Dualität als die hingenommene, quasi als gottgegebene, somit als
natürliche Trennung gelebte Unfähigkeit, ein Individuum zu sein, dar. Massive
Trennungsprozesse im Sinne der Polarität / Dualität sind in den mit Feindbildern
agierenden Kulturen zu finden und in den altbekannten Ideologien wieder zu
erkennen, welche durch die Eltern, Lehrer, Kindergarten, .. insbesondere durch
das juristische Konstrukt des eigenen Staates (in den man geboren wurde) mit
Nachdruck vertreten wird, wie bspw. die elterliche Religion, welche als
idealisierte Vorstellung gelebt wird und zu leben ist. Alle diese
„idealisierten“ Vorstellungen wurden psychologisch / politisch zur Umsetzung
staatlicher Interessen in das Gemüt des Bürgers eingepflanzt{ aktuelles Bemühen
der Weltpolitik und des selbsternannten, vermeintlichen „Weltsheriffs USA“ die
Ukraine zu einem Krisenherd zu machen, um daraus einen 3. Weltenbrand zu
entfachen. Wirtschaftlicher Grund: reiche Ölschiefervorkommen, Ausweitung der
NATO ( bevor ein Land der EU beitreten kann, muß es zuvor der NATO beigetreten
sein ) mit Destabilisierung der GUS / Rußlands - siehe Rubel - schon allein als
Folge der Gründung der BRICS mit eigener Weltbank }.
Alle Ideologien haben solange Macht über die Menschen, solange deren
Feindbilder gelebt / umgesetzt werden!
Warum genügt die Erklärung zum lebendigen, beseelten Menschen nicht, um dem
Staatsterror zu entgehen?
Es fehlt wohl der entscheidende und ausreichend weite Schritt in die
eigenverantwortliche Freiheit:
der göttliche Lebensfunke
für die divine Schöpfung
Das divine Geschöpf, Wesen |
der in der Natur eingebettete Mensch |
|
im bewußten
Erkennen der Quelle der
Schöpfung und dem Annehmen des
divinen Gebotes „schädige
niemanden“ beginnt der erste Schritt
zum (Er)Leben in einem neuen
Bewußtsein, in der Verbindung mit
Allem-was-ist. |
Unam
Sanctam des Papstes Boniface VIII am 18. November 1302: „ Es ist zum Heile
für jegliches menschliche Wesen durchaus unerlässlich, dem römischen Papst
unterworfen zu sein “ Die religionsunab-hängige Unterwerfung aller Menschen
unter den Autokraten Papst und das juris canonici |
Person -
die juristische Fiktion Im BGB wird der Mensch zur Person gemacht, mit der
jurist. Fiktion gleichgestellt und der weltlichen
Ausprägung des geistigen Schwertes unterworfen. Die Staatsgewalt als
Vertretung des Papstes ( selbst Statt-
halter Christi ) handelt für ihn, in seinem Mandat. |
- der Apostel sagte bzgl. den Schafen Christi: „Es gibt nur eine Herde und
einen Hirten" (Joh. 10, 16). "Es gibt keine Macht außer von Gott und die
Dinge, die sind von Gott angeordnet" [Röm 13,1-2]
Zwei-Schwerter-Theorie: Jesus Christus hätte dem Papst beide Schwerter
anvertraut (Bernhard von Clairvaux), dieser aber das weltliche Schwert an die
jeweiligen Fürsten weiterzugeben habe, was im Dictatus Papae 1075 manifestiert
wurde.
Daraus formte Augustinus den Gottesstaat und formte den Dualismus: civitas
terrena bzw. diaboli (unter der Herrschaft des Teufels) und civitas caelestis
(unter der Herrschaft Gottes) ein eschatologischer Kampf, in dem die civitas
terrena untergehen und die civitas Dei erlöst werden wird. Bonifaz VIII.
forderte die Unterordnung der Monarchen, da das "weltliche Schwert" dem
"geistlichen" vom Papst eingesetzten untersteht, denn beide sind Teil der Macht
der Kirche, das heißt, die geistige und die materielle Schwert, aber die erstere
ist für die Kirche, sondern der letzteren von der Kirche verwaltet, denn die
geistliche soll über die weltliche Gewalt Recht sprechen, wobei sie selbst nur
Gott verpflichtet ist => Universalherrschaft: „Es ist zum Heile für jegliches
menschliche Wesen durchaus unerlässlich, dem römischen Papst unterworfen zu
sein“ => päpstlichen Weltherrschaft in geistlichen wie in weltlichen
Angelegenheiten. Die Papstkrönung erfolgt mit der Liber Pontificalis; darin
heißt es:
"Empfange die 3fach gekrönte Tiara und wisse, dass Du der Vater der Fürsten und
Könige, der Lenker des Erdkreises und der Vikar {Statthalter} Jesu Christi,
unseres Erlösers, auf Erden bist“ .
So finden wir in der Nachfolge des geistigen Schwertes, des juris canonici das
weltliche Schwert als BGB etc. http://www.codex-iuris-canonici.de/indexdt.htm
Canon: 96 Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und
wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter
Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der
kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine
rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht. Die Macht liegt beim Stuhl = Thron
Petri
=> Can. 97 — § 1. Eine Person, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet
hat, ist volljährig, bis zu diesem Alter minderjährig.
§ 2. Ein Minderjähriger vor Vollendung des siebenten Lebensjahres wird Kind
genannt und gilt als seiner nicht mächtig, ..
Can. 98 — § 1. Einer volljährigen Person steht die volle Ausübung ihrer Rechte
zu.
Can. 99 — Wer dauernd des Vernunftgebrauchs entbehrt, gilt als seiner nicht
mächtig und wird Kindern gleichgestellt.
Can. 100 — Eine Person wird genannt: Einwohner, an dem Ort, wo ihr Wohnsitz ist
Canon: 106 Wohnsitz und Nebenwohnsitz gehen verloren durch den Wegzug vom Ort
mit der Absicht, nicht zurückzukehren, …
An welchem Punkt der Entwicklung sind nun Papst und jeder Mensch gleich ?
Beim Empfangen des Lebensfunkens. Daher ist die Erkenntnis so bedeutsam, daß es
inhärente, vorgeburtliche Rechte gibt, die niemand gewähren oder aberkennen kann
(die Rechtsfähigkeit wird dem Menschen nicht vom Gesetzgeber verliehen - damit
kann er diese auch nicht mehr nehmen).
Mein Gedanke nun:
wenn wir uns unseres geistigen Ursprungs bewußt werden, uns auf den Weg machen,
dieses Bewußtsein wieder zu erlangen, dann „umgehen“ wir den Statthalter {
Sixtinischen Kapelle Christus übergibt Petrus die Schlüssel } und haben uns
bereits in entscheidender Weise der Quelle angenähert ( immer eingedenk, daß es
ein lebenslanger Weg ist ).
Was steht dem entgegen ?
> jede Art / Form von Ideologie, wie wir dies durch Kirche und Staat kennen -
dies alles sind übernommene Glaubenssätze, Richtlinien ( kirchliche Moral ),
welche dogmatisch, aufgesetzt, fremdbestimmt sind.Dazu zählt für mich nicht die
aus der eigenen Wahrhaftigkeit erlangte Überzeugung, welche sich oft, vielfach
im Austausch mit Anderen ergibt, (ein)gefunden hat. In der Regel ist dies etwas,
zu dem mein Herz = Bauchgefühl vorbehaltlos JA sagt.
Es ist zu unterscheiden zwischen den im divinen angelegten Handlungen, welche
immer nur eigen- und selbstverantwortlich sein können ( dies haben wir für jeden
Angehörigen der Gemeinschaft des Ting und damit auch für jeden Asen durch den
Geist des Ting beschrieben ) und den Handlungen von Menschen, welche im
Naturrecht eingebettet sind, sowie den Handlungen von Personen, welche i.d.R.
einem Personalstatut und damit einer Personalhoheit unterliegen - also durch das
weltliche und das geistige Schwert völlig unfrei sind ( erinnert Euch bitte an
die „Krönungszeremonie“ von Peter Fitzek, welcher das (Richt)Schwert in der Hand
die Spitze gegen das Auditorium richtete ).
Gegenüber allen Staatsbediensteten vertreten wir : Durch den exklusiven Anspruch
des Ting und die mediatorische Beschlußfindung haben sich alle Angehörigen des
Ting und damit auch alle Asen Asgard´s durch ihr eigenverantwortliches Verhalten
nach dem divinen Gebot aus dem römisch und canonisch dominierten Recht und
Systemen befreit - denn für mich sind die hier gefundenen Grundsätze die
praktische Umsetzung des divinen Gebotes.
Nur dann wenn wir dies als einzig relevant, für uns gültig annehmen, können wir
berechtigt sagen: wir benötigen die juristischen Vorschriften nicht (mehr),
welche ihren Ausdruck im römischen und canonischen Recht gefunden haben. Ich bin
mir sicher, daß dieser ausschließliche Bezug auf das divine Gebot - mit der
überzeugten, praktischen Umsetzung durch den Geist des Ting - uns von den
Systemen befreit.
Die Intension hinter: „Die Verbindung zur Welt der Personen und der im
überpositiven Naturrecht eingebetteten Menschen ist Bifröst, die
Regenbogenbrücke, welche Asgard mit Midgard verbindet.“ ist, daß wir uns eine
„eigene Spielwiese“ schaffen müssen, wenn wir nicht bei jeder „Gelegenheit“ von
deren Recht / - Systemen eingefangen werden wollen. Um jedoch nicht entfernt /
isoliert da zu stehen, verfügt ja Asgard über die Regenbogenbrücke, welche in
idealer Weise die Verbindung zu den gegebenen Systemen dieser Welt so aufrecht
erhält, daß wir Essen einkaufen, reisen, etc. können.
Nachdem ja auch Menschen in der JVA verschwinden - nicht nur Personen - ändert
dies zwar nichts an meiner Überzeugung, daß die Menschen im Naturrecht
eingebettet sind, jedoch stellt dies kein ausreichender Schutz vor Übergriffen -
wie wir mehrfach erlebten - dar, denn in Midgard wird „unbewußt“ Mensch und
Person gleich behandelt. D.h. gemäß des schon früher von vielen publizierten „konkludenten
Handeln“ ist zu
befürchten, daß allein unsere Existenz als eine solche konkludente Handlung
gewertet wird und die Nutzung von €, Strom, Straße, ….. sie als Einverständnis
werten. Da die Welt wie bekannt angelegt ist, kommen wir nicht darum herum
derlei zu nutzen - also müssen wir uns ein eigenes Fundament - eine eigene
Spielwiese für unser Zusammenleben schaffen. Wiederum meint Exklusivität, daß
wir uns gemäß unseres freien Willens
bewußt für diese Gemeinschaft entschieden haben - wodurch wir auch ausdrücken,
daß die Vorgaben des geistigen oder weltlichen Schwertes nicht durch unseren
freien Willen bestehen / geschaffen wurden und gezwungener Maßen in Form von € ,
$ etc. mitgenutzt werden müssen.
„Als Teil des indigenen Volkes verfügt jeder Ase über die originäre
Hoheitsgewalt durch seine exklusiven Souveränitätsrechte.“ Nur ein souveränes
Volk hat noch seine originären Hoheitsrechte.
Um auszudrücken, daß diese inklusive der originären Hoheitsgewalt niemals an
jemanden abgegeben wurde, verbleiben sie exklusiv - also ausschließlich - bei
jedem Einzelnen, der Teil dieses Volkes ( Asgard entsteht immer zu allererst im
Herzen jedes souveränen Menschen, der im Geistes des Ting lebt, denn Asgard
steht für die lebensbejahende Zukunft ) ist. Wenn wir nun keine weiteren, als
diesen einzige Anspruch
( duden.de: Forderung, Anrecht, Anwartschaft, Berechtigung, Recht,
Rechtsanspruch, Vorrecht ) eines Miteinander publizieren, dann kann man uns
nichts anderes unterstellen (das übliche Diffamieren, Diskreditieren, in eine
Ecke stellen), welches dann (evtl. aufwendig) aus der Welt geschafft werden
müßte.
Unser Weg, Bestreben ist es, sich in dieser Gemeinschaft des Ting der divinen
Herkunft zu erinnern und das divine Gebot > schädige niemanden < im Geist des
Ting praktisch umzusetzen.
Dies soll eben - unter Berücksichtigung der Dreiteilung - klar machen, daß wir
auf die von Juristen definierten Spielwiesen uns nicht einlassen wollen, nicht
einfangen lassen ( wobei hier sowieso schon immer der Erfolg des Volkes nicht
vorgesehen war - schließlich war der Souverän = König der Letztentscheidende und
eben keiner aus dem Volk ) - auch nicht auf das Naturrecht alleine, sondern uns
auf das inhärente Recht ( dieses ist unveräußerlich, da es aus derselben Quelle
wie die Existenz selbst stammt ) > durch nichts und niemanden geschädigt zu
werden, wie auch wir beabsichten, niemanden zu schädigen < beziehen, welches vor
jedem von Juristen definierten Recht unangetastet besteht.
www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/rechtskreise_und_ebenen.htm
Sobald wir zu unseren Wurzeln zurückgefunden haben, befinden wir uns jenseits
aller Trennung, jenseits aller Dualität und Polarität - auf diesen Weg des
wiederentdeckten Bewußtseins haben wir uns bereits gemacht.
Asgard zeigt sich schwebend - also los gelöst von Midgard - der Welt des
römischen und canonischen Rechts für Menschen und Personen. Dennoch haben wir
uns nicht von den Menschen entfernt / entfremdet ... die Regenbogenbrücke
verbindet uns mit den Menschen, ohne daß wir sogleich oben genanntem Recht
unterworfen sind; dieser Verbindung zu den Menschen ( Personen ) sind die
juristischen Ausführungen, Urkunden
gewidmet.
Gemeinschaft im Geist des Ting
Handlungen der Asen
im divinen angelegt => immer
eigen- und selbstverantwortlich |
Handlungen der Menschen
im Naturrecht eingebettet
jedoch kein inhärentes Recht |
Handlungen der Personen
völlig unfrei: Personalstatut und
damit Personalhoheit unterworfen |
Klar, denn nur die im divinen angelegten Handlungen > schädige niemanden <
sind eigenverantwortliches Verhalten und Handlungen freier Wesen; so finden wir
auch hier erneut die Dreiteilung.
Das Ziel / Bestreben ist das Ende jeder Trennung - des Unterworfenseins unter
die Dualität / Polarität.
Ein bewußtes Leben, im Einklang mit Allem-was-ist, ist das natürliche Bedürfnis
für jedes divine Wesen - denn so kommen wir alle der Einheit mit dem divinen,
dem unendlichen Bewußt Sein näher.
Ich sage aus voller Überzeugung: es ist falsch, durch das (Be)Folgen von Dogmen
irgendeine Trennung als natürlich / als gottgegeben an-/hinzunehmen ! Dies zeugt
von einer gelebten Unfähigkeit, ein Individuum zu sein. Wiederum wird nicht
erkannt, daß Feindbilder diese Trennung unausweichlich {ewiglich?} manifestieren
=> massive Trennungsprozesse im Sinne der Polarität / Dualität.
Man sagt, die Seele ist wie das unendliche BewußtSein das Unteilbare. Wenn wir
unsere divine Seele wiederentdeckten und zurückfinden zu einem bewußten Leben,
erkennen wir, daß wir niemals vom Unteilbaren getrennt waren - jede Trennung ist
fiktiv, auch wenn sie effektiv gelebt wird.
Solange der Glaubenssatz der Trennung { vom Unteilbaren } durch Dualität und
Polarität Teil des Lebens der Menschen ist, solange finden diese weder Harmonie
noch ihre Urkraft und berauben sich selbst ihres göttlichen Schöpfungspotenzials
- aus unserer Wiedergeburtsurkunde: „Und so sprach Gott {zu N.D.Walsh}: Es gibt
nur einen Grund für alles Leben, nämlich daß ihr und alles, was lebt, diese
Herrlichkeit in ganzer Fülle erfahrt. Denn unsere Essenz ist die gleiche. Wir
sind aus dem gleichen Stoff gemacht. Wir SIND »derselbe Stoff«! Wir verfügen
über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten - einschließlich der Gabe,
physische Realitäten zu erschaffen. Als ich euch, meine spirituellen Nachkommen,
erschuf, war es mein Ziel, mich selbst als Gott kennen zu lernen. Sich in allen
Facetten zu begreifen, ist DAS HÖCHSTE GEFÜHL, ist vollkommene Liebe. Das ist
das Ziel der spirituellen Nachkommenschaft Gottes. Gleichgestellt, denke, sprich
und handle als der Gott der du bist.“
http://www.theologe.de/theologe16.htm "Als [Papst] Paul IV. am 18. August
1559 starb, feierte dies das römische Volk wie ein Volksfest. Der Palast der
Inquisition wurde eingeäschert, die Gefangenen befreit, die Marmorstatue des
Papstes auf dem Kapitol zerstört. Den mit der Tiara geschmückten Kopf wälzten
übermütige Knaben durch die Straßen und warfen ihn in den Tiber."
Jesus von Nazareth betete einst zum "Heiligen Vater" (Johannesevangelium, 17,
11).
Doch Er betete dabei zu keinem Menschen, sondern zu Gott. Für Jesus, den
Christus, war also der Schöpfergott der "Heilige Vater". Die römisch-katholische
Kirche überträgt jedoch diesen Gottesnamen der Bibel auf ihren Papst. Und der
oberste Kardinal in Rom überträgt auch den Namen "Christus" auf den Papst. So
huldigte der ehemalige Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano den Papst im Jahr
2010 mit den Worten: "Frohe Ostern, Heiliger Vater, frohe Ostern, sanftmütiger
Christus auf Erden, die Kirche ist mit dir!" Jesus von Nazareth hatte diesen
Betrug um Seine Person voraus gesehen und Seinen Anhängern einige Hinweise
gegeben. Z. B.: "Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer
Meister; ihr
aber seid alle Brüder. Und ihr sollt niemanden unter euch ´Vater` nennen auf
Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist." (Matthäus 23, 8-9)
Die Überlieferung macht Petrus zum ersten Bischof von Antiochia ( 42 ) und hat
hier seinen Sitz - den "Stuhl Petri" - angenommen. Die Legende berichtet, dass
der Statthalter von Antiochia namens Theophilus Petrus ins Gefängnis werfen
ließ. Paulus bot Theophilus daraufhin seine Dienste an und erreichte, dass
Petrus zur Probe freigelassen wurde und dann den längst verstorbenen Sohn des
Theophilus wieder zum Leben erweckte. Theophilus bekehrte sich und setzte Petrus
"auf einen hohen Stuhl", damit alle ihn sehen und sein Wort hören sollten.
Ausgehend vom Ziel, die Trennung wie das Unterworfensein unter die Dualität /
Polarität zu beenden und endlich wieder zu sein - teilte mir Sonja heute Ihre
Gedanken: hebräischen Bibel mit.
Ausgehend von der hebräischen Bibel steht Resch für das Haupt des Menschen im
hebräischen Alphabet ist der erste hebräische Buchstabe Alef = 1 = die Einheit
Das Alte Testament fängt jedoch mit dem hebräischen Buchstaben 2 ( von 22
insgesamt Buchstaben und endet bei der für die Menschen max. erfaßbare Zahl 499
- danach beginnt wieder das Göttliche ) an.
Die hebräische Bibel beginnt mit: Bereshit bara elohim: im Anfang waren die
Göttinnen.
=> zeigt bereits die Trennung, Aussage der Elohim: laßt uns Menschen machen ___
Danke Sonja ___
Dies kann nur das Ereignis darstellen: die Entfernung aus dem Paradies !
Zitat von http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/mensch-versus-person.htm
Elohim ------ diese wurden erschaffen, um im Schöpfungsprozess mitzuwirken. Sie
sind machtvolle Kräfte der Schöpfung. Deshalb werden sie auch als Schöpferengel
und als rechte Hand Gottes bezeichnet. Elohim wirken aus der Einheit mit dem
Schöpfer und in direktem Kontakt mit der
Schöpferkraft.
wikipedia.org/wiki/Elohim Elohim, in aschkenasisch ist in der hebräischen Bibel
– dem Tanach – die Bezeichnung für „Götter“.
Zitat von http://www.gottwissen.de/goetter/elohim.htm
Die Elohim - als die Götter, die uns schufen
Jahwe wird hier mehr in der Rolle des Bundesgottes und Elohim mehr als
Schöpfergott gesehen.
Elohim (LÜ: Gott), der Name Gottes als Schöpfer (1Mo1,1);
Jahwe (LÜ: der HERR), der Name Gottes als Bundesgott (2Mo3,15)
1Mo 1,1 (Luther) Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
<< in den hebräischen kanonischen Schriften, aus denen man die Bibel übersetzt,
steht der Begriff "Elohim". Und dieser Begriff wird in fast allen
Bibelübersetzungen dann einfach mit "Gott" wiedergegeben. El als Begriff steht
tatsächlich für den einen Gott, wohingegen Elohim eine
Mehrzahlform ist ( Ursprung des Majestätsplurals ?) >> 1Mo 1,26 (Luther) Und
Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, ….
Zitat von http://anthrowiki.at/Elohim
Die sieben Elohim (hebr. ) אלהיהלmroF red retsieG red eihcrareiH ruz neröhegא
und sind die Schöpfergötter der Erdentwicklung, von denen in der Genesis
gesprochen wird.
Nach der althebräischen Grammatik ist Elohim die Pluralform zum Singular Eloah,
das aber im Tanach nur höchst selten verwendet wird, abgeleitet von der
gebräuchlichen Bezeichnung El für geistige Wesenheiten. Dem entspricht im
Aramäischen Elah oder Elaha (bzw. anders vokalisiert auch Alah oder Alaha) und
im Arabischen Allah. Innerhalb der Engelhierarchien gehören die Elohim zur
zweiten Hierarchie (dem Christus-Logos zugeordnet).
Im physischen Sonnenlicht weben die Liebeskräfte von sechs der Elohim; der
siebente, Jahve, nahm den Mond zum Wohnsitz und sendet von dort der Erde die
reife Weisheit zu, um dadurch die Aufnahme der Liebe vorzubereiten. Jahve
repräsentiert aber auch das gemeinsame Einheitsbewußtsein der sieben Elohim, das
diese dadurch erlangt haben, dass sie im Zuge des Sechstagewerks den Menschen
nach ihrem Ebenbild
erschaffen hatten. Durch die Opfertat der Elohim hat der Mensch sein Ich
erhalten. Als die Elohim am Anfange der Erdenentwickelung beschlossen, Menschen
zu schaffen, war es ihr Vornehmen, die Menschen ganz nach ihrem Ebenbilde zu
machen, so, daß jedes Glied der Menschennatur einem der Elohim entsprechen
würde. Sie wollten sich selber in der Menschheit spiegeln. "Und Elohim sprach:
Lasset UNS Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei..."
(Genesis 1,26 - Revidierte Elberfelder Übersetzung). ELOHIM ist tätig als Einer.
<=> Gedanke Sonja´s: verkörpert das Männliche und das Weibliche in sich ( - also
das Prinzip der Harmonie !) Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns -
wörtlich übersetzt der „Lichtträger“
Luzifer als die Lichtgestalt: wikipedia.org/wiki/Luzifer
Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus).
Wörtlich übersetzt der „Lichtträger“ - die wörtliche Übersetzung der
griechischen Begriffe Phosphóros („Lichtbringer“) bzw. Eosphóros („Bringer der
Morgenröte“). Bei einigen gnostischen Gruppen wurde Luzifer > nach der
Identifizierung des Satans < mit dem Luzifer durch die Kirchenlehrer auch
weiterhin als göttliche Kraft angesehen und als der eigentliche Gott verehrt. In
verschiedenen gnostischen Systemen wurde der „erstgeborene Sohn Gottes“ als
Satanael bezeichnet. Bei den Bogumilen und Euchiten hieß der „Erstgeborene“
Luzifer- Satanael.
An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff „Luzifer“ für den
Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im
Buch Hiob (11,17 EU und 38,32 EU), im Buch der Psalmen (108,3 EU). Im Neuen
Testament wird der Morgenstern nur an einer Stelle mit „Luzifer“ bezeichnet:
„Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut
gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort
scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.“
– 2. Petrusbrief (1,19 EU) In der Offenbarung des Johannes (22,16 EU) spricht
Christus von sich als dem „strahlenden Morgenstern“ (lat. stella splendida
matutina). Aus diesem Grund hielten die frühen Christen „Luzifer“ für einen
Namen Christi.
berserks.de/satanica/luzifer.htm
"Lucina" (lat. „die ans Licht Fördernde”) Die römische Göttin der Geburt und
Geburtshilfe sowie des Mondes. Lucina war Aspekt der Göttinnen Juno und Diana.
Lucina oder Lucetia öffnete den Neugeborenen die Augen und schenkte ihnen so
Sehkraft und innere Erleuchtung. Luzifer der Morgensterngott, der die tägliche
Geburt der Sonne ankündigte. Die Kanaaniterinnen nannten ihn Shahar.
Der jüdische Shaharit (Morgengottesdienst) gedenkt seiner noch immer.
Die gnostischen Christinnen behaupteten, das »Licht«, das Luzifer bringe, sei
die wahre Erleuchtung, die dieser der Menschheit gegen den
Willen Gottes gebe, so wie Prometheus das Feuer gegen den Willen des Zeus vom
Himmel gestohlen habe, um der Menschheit die Zivilisation zu
bringen (Anmerkung: Feuer = Erhellung wie Wissen erhellt und Licht in das Dunkel
der Unwissenheit trägt).
Die biblische Geschichte stützte diese gnostische Sicht. Gott verweigerte Adam
und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis, weil er sie in
Unwissenheit halten wollte. Luzifer hingegen gab ihnen in Gestalt der Schlange
das »Licht« der Weisheit.
Die Perser sagten ebenfalls, ihre eigene Große Schlange Ahriman habe dem ersten
Paar im Garten Heden die Erkenntnis gegeben. Zudem Ahriman war der
Zwillingsbruder des Sonnengottes.
Die gnostischen Christen, die Jehovah als den Schurken und Luzifer als den
Helden, Erlöser und Freund der Menschen ansahen. Luzifer enthüllte die heiligen
Geheimnisse, die der himmlische Vater der Menschheit eifersüchtig vorenthielt.
Meister Eckardt schrieb: »Luzifer, der Engel, der in der Hölle ist, hatte einen
vollendet reinen Intellekt und verfügt bis zum heutigen Tage über großes
Wissen«.
In der Bibel werden sowohl Jesus als auch Luzifer als der helle Morgenstern
bezeichnet. Als schöner Morgenstern - als der Lichtbringer kam er zur Erde: .bibleserver.com/text/LUT/1.Mose1%2C3
"Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht."
Jes 14,12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest
du zu Boden geschlagen, ...
2Petr 1,19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
Offb 2,28 wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm
geben den Morgenstern.
Offb 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die
Gemeinden.
Ich <Jesus> bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
Prometheus, der den Menschen das Feuer ( Licht ) brachte - denn Licht wird
sowohl als Licht der Erkenntnis gesehen, als auch die Grundessenz allen Lebens (
denn ohne die Sonne, ihr Licht und Wärme, gäbe es kein Leben ).
Kam das Licht zur / auf die Erde, weil er Luzifer auf die Erde entsandte ? -
Luzifer, welcher der höchsten Engel einer war - der Cherubim - und wem sollte
man ( Gott ) mehr vertrauen und eine so wichtige Aufgabe anvertrauen, als einem
dem Höchsten ? ( nicht vergessen: nur und allein in der Kirche und nirgends in
der Bibel gibt es die Gleichsetzung mit Satan ).
Jede Religion war und ist ein Sonnenkult !
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/offenbarung/22/#1
11 Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und wer unrein ist, verunreinige sich
noch, und wer gerecht ist, übe noch Gerechtigkeit, und wer heilig ist, sei noch
geheiligt. (Daniel 12.10) 12 Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um
einem jeden zu vergelten, wie sein Werk sein wird. (Jesaja 40.10) 13 Ich bin das
Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. (Hebräer
13.8)
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den
Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende
Morgenstern. (Jesaja 11.10) (Lukas 1.78)
Also, wenn Lucifer der Lichtbringer ist und auch Jesus wie Lucifer als der
schöne Morgenstern bezeichnet wird, dann wurde durch die „Verteufelung“ Lucifers
das Ziel erreicht, daß sich die Menschheit freiwillig aus dem Licht in die
Dunkelheit begab und dort bis heute verweilt.
Wir wissen: Ideologien, staatliche Prinzipien, Rechtsverhältnisse werden auch in
sog. Revolutionen nur gegen dasselbe / dieselben Prinzipien aus den
revolutionären Gedanken ersetzt.
Die vorherigen Ideologien, .. werden also nur gegen dasselbe der Revolution
ersetzt - gegen ein anderes prinzipiell gleiches Grundsystem / Prinzipien .. das
Identische im neuen Gewand.
Armin Risi beschreibt in seinem „Licht wirft keinen Schatten“, daß alles vom
Blickwinkel: aus der Dunkelheit heraus betrachtet und erklärt wird.
Kein Wunder, daß alle Gnostiker wie ja auch die Katharer ( 25 Jahre Entvölkerung
Südfrankreichs ) und die Templer mit aller Gewalt und Brutalität von der Kirche
verfolgt wurden, denn sie standen im Licht - die Kirche jedoch konnte alles nur
aus der Dunkelheit heraus betrachten und hat diese Dunkelheit auch den Menschen
vermittelt - durch die Verteufelung Lucifers wagte niemand ( Inquisition - heute
nennt sie sich heilige Congregatio pro doctrina fidei und Kardinal Razinger war
ihr oberster Boß, bis zu seiner Berufung als Vikar Christi, als sein Statthalter
) ins Licht zu treten - und dies ist bis heute ( für jeden guten Christen ) so.
In der früheren PDF habe ich ja auf den göttlichen Lebensfunken als den
grundlegenden Akt für die divine Schöpfung, für das divine Geschöpf, Wesen
verwiesen.
Auch wenn der Mensch in die Natur, das Naturrecht eingebettet ist, so ist eben
dieses Recht wieder kodifiziert, also für den Mensch festgeschrieben worden -
damit veränder-bar und u.U. kann sogar wieder entzogen - zumindest aber, wie wir
permanent erleben, verweigert werden: U nam Sanctam des Papstes Boniface VIII am
18. November 1302: „ Es ist zum Heile für jegliches menschliche Wesen durchaus
unerlässlich, dem römischen Papst unterworfen zu sein “ - die
religionsunabhängige Unterwerfung aller Menschen unter den Autokraten Papst und
das juris canonici - welches lange vor jedem BGB die Person und ihre Recht
festlegt.
Im BGB wird der Mensch zur Person gemacht, zur juristischen Fiktion und damit
der weltlichen Ausprägung des geistigen Schwertes unterworfen.
Wie bequem wurde alles eingerichtet: man läßt sich entmündigen, darf dann auch
gegen die Gebote verstoßen - sei es das divine oder die kirchlichen - denn wozu
ansonsten gibt es eine Beichte ? - nur um in der bequemen Unmündigkeit zu
verweilen: wiki/Beichte: Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der
Schlüssel) ist das mündliche Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung des
Pönitenten. In der
römisch-katholischen Kirche und der orthodoxen Kirche ist sie eines der sieben
Sakramente.
Für mich ist Asgard der Asen-Garten, der Garten Eden, die Rückkehr zu unseren
Wurzeln ------- dem Paradies, aus welchem wir durch die Trennung vertrieben
wurden. Kehren wir also zur Quelle der Schöpfung und dem Annehmen des divinen
Gebotes „schädige niemanden“ zurück und beginnen wir mit dem ersten Schritt zu
einem Leben in diesem Bewußtsein, in der Verbindung mit Allem-was-ist (wobei es
uns die Brücke
Biefröst ermöglicht, nicht von der Welt der personalisierten Menschen getrennt
zu werden).
Ich weiß, das alles für nicht wenige „starker Tobak“ ist - dennoch bin ich von
der Richtigkeit ohne jeden Zweifel überzeugt. Nur diejenigen, welche tief in
sich selbst hineinblicken und über die rein rationale Überlegung hinauswachsen,
werden diesen Wahrheitsgehalt annehmen ( können / wollen ).
Für die meisten haben BR und Co. auch weiterhin eine Existenzberechtigung, denn
diese wollen in der bequemen Unmündigkeit verbleiben - dann dürfen sie aber
nicht aufschreien, wenn sie - in der selbstgewählten Unmündigkeit verblieben -
vom System ge-/benutzt und als völlig rechtlose Unmündige ausgebeutet werden.
In Liebe sind wir gleichzeitig individuell und eins,
sowohl im Relativen wie im Absoluten.
Nachdem ich obige Zeilen schrieb und versandt hatte las ich noch folgendes im
Buch von Armin Risi ( danke für den Hinweis auf S. 358, Monika ) -
Auszüge daraus: Es gibt nur ein Bewußtsein, das dieses göttliche Paradox zu
lösen vermag - und das ist die Liebe. In Liebe sind wir gleichzeitig individuell
und eins, sowohl im Relativen wie im Absoluten. Ohne Individualität wäre Liebe
nicht möglich. Liebe bedeutet, als Individuen im Bewußtsein eins zu sein.
Liebe ist die Einheit der Zweiheit.
Einheit kann nur im Bewußtsein der Liebe wahrgenommen werden, und daher ist
Liebe die einzig wirkliche Wahrnehmung von Individualität, sowohl der eigenen
als auch der von allen anderen: „Liebe Gott, liebe dich selbst [als Teil Gottes]
und liebe alle anderen [da sie ebenfalls Teile Gottes sind].“
Dies nannte Jesus das wichtigste aller Gebote, dasjenige, dem alle anderen
Gebote untergeordnet sind (Mt 22,40). Ohne das Erkennen der spirituellen
Individualität kann es keine wirkliche Liebe geben, und ohne wirkliche Liebe
kann es keine Harmonie mit Gottes Willen geben.
Gott als das Eine absolute Individuum will nur eines, nämlich die Einheit der
reinen, bewußten Liebe.
Denn Gott ist Liebe. Gott will nicht, daß wir in Trennung und Ego-Blindheit
(„Dunkelheit“) ein lichtloses Dasein fristen und durch die Kettenreaktionen
Gesetzen gebunden werden. Liebe ist kein Gesetz, sondern ein Ausdruck des freien
Willens, ja sie ist die Vollkommenheit des freien Willens.
Und der Wille Gottes ist die Einheit der Liebe. Das heißt, Gott will nichts
anderes als die Vollkommenheit unseres freien Willens. Gott will, daß wir reell
(= spirituell) glücklich sind. Das beinhaltet auch materielles Glück, so wie das
Absolute das Relative beinhaltet. Und erst in Beziehung zum Absoluten findet das
Relative seinen wahren Sinn und sein wahres Sein (= Einssein, Bewußtsein,
Glücklichsein).
Sowohl die Atheisten als auch die Theisten streben nach dem Ideal eines Seins
jenseits der Dualität, „jenseits von Gut und Böse“.... Heilwerdung durch
göttliche Liebe. Es ist möglich, sich von den scheinbar endlosen
Kettenreaktionen des Karmas zu befreien, nämlich dadurch, daß man in Einklang
(Harmonie) mit Gottes Willen lebt und diesem Willen bewußt und direkt dient.
„Dein Wille geschehe“ bedeutet: „Ich möchte aus
dem Bewußtsein der Liebe heraus wirken und nicht der Trennung und Täuschung
dienen.“ Das ist das Verständnis von Erleuchtung und Handeln jenseits von Gut
und Böse.
Gute Handlungen binden uns an Situationen, in denen wir die entsprechenden
Belohnungen bekommen müssen, weil diese Handlungen immer noch aus einem
Bewußtsein materieller Identifikation heraus ausgeführt werden. Das wirklich
Gute jenseits von Dualität ist das, was in Gottesbewußtsein getan wird,
entsprechend der Dynamik der bedingungslosen Liebe, die keine materielle
Anerkennung und keine
Belohnung sucht.
Der „wissenschaftliche Naturalismus“ (= Materialismus) sieht und akzeptiert nur
die physikalischen und quantenmechanischen Gesetze. Für Materialisten, Deisten
und Monisten bedeutet „realistisch sein“ Handeln gemäß ihrem Weltbild, und
dieses besagt, die Totalität („Einheit“) von Energie und Schöpfungsgesetzen sei
die „höchste Realität“. Der „wirkliche“ Urgrund unseres Seins sei das abstrakte,
„unpersönliche“ Energietotal
und Energiepotential, das „Alles und Nichts“ - und aus diesem „Nichts“ sei alles
entstanden, auch wir, die Wesen mit Bewußtsein und Individualität; jenseits der
abstrakten „Urmaterie“ gebe es nichts, und deshalb sei alles Existierende
materiell erklärbar. Der Deismus, der dualistische Okkultismus und der Monismus
kennen und verwenden auch die feinstofflichen und „geistigen“ Gesetze der
Materie. Dennoch sind sie alle materialistisch und atheistisch, denn sie sagen,
unser Leben sei das Produkt der materiellen bzw. potentiellen Energie und alles,
was existiere, auch „Bewußtsein“ und „Individualität“, sei aus dieser Energie
hervorgegangen; diese Energie mit all ihren Gesetzen sei „Gott“, die wahre
Realität.
Wenn man Gott auf die materielle Einheit „Energie + Gesetze“ reduziert, fällt
man in den Trugschluß, das „Universum“ habe keine Zielsetzung und keinen Sinn
und es gebe keinen wirklichen Maßstab für „gut“ und „böse“, da „letztlich“ ja
alles nichts anderes sei als abstrakte, neutrale Energie. Die okkulten
(„esoterischen“) Monisten sehen das Bewußtsein von Individualität ebenfalls als
„Maya“, eine Illusion, da letztlich alles aus dem „Nichts“ komme und wieder ins
Nichts zurückstrebe; die Individualität sei vergleichbar mit einem Tropfen aus
dem Meer, der jederzeit wieder in der Totalität und Einheit des Meeres aufgehen
könne und werde sich wieder auflösen, sobald wir uns unserer „Nichtigkeit“
bewußt werden und wieder ins „Nichts“, das „Alles“ ist, eingehen - wie der
Tropfen ins Meer; dies sei dann die „Einheit“, „Vollkommenheit“ und
»Erleuchtung“. Wenn letztlich „alles nichts“ ist - die absolute Realität ist,
dann hat unser Dasein aus „höchster Sicht“ tatsächlich keinen Sinn. Wir würden
in einer sinnlosen, lieblosen und gottlosen Welt leben - und das Erkennen dieser
„knallharten Wahrheit“ wäre die höchste Erleuchtung. Genau das glauben die
atheistischen Monisten und meinen daher, sie seien die einzigen „Erleuchteten“.
Das Leben ist für sie nur ein Spiel.
Man tropft aus dem Nichts in die kosmische Welt, kann dort, wenn man
„erleuchtet“ genug ist, Gott spielen.
B’reshit bara - Schöpfung aus dem Nichts?
Der Schöpfungsbericht der Bibel beginnt mit den Worten: „Am Anfang schuf Gott
die Himmel und die Erde.
Die Erde aber war wüst und leer, Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist
Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward
Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war, und er schied das Licht von der
Finsternis.“ Die hebräische Formulierung des ersten Satzes lautet: B’reshit bara
jah elohim eth ha schamajim ve eth ha eretz, normalerweise übersetzt als „Am
Anfang (b’reshit) schuf (bara) Gott (jah elohim) die Himmel (eth ha schamajim)
und die Erde (ve eth ha eretz).“
Vom Begriff bara leiten die Kreationisten ihre Vorstellung von einer „Schöpfung
aus dem Nichts“ ab, denn bara bezieht auf das urerste Schöpfen, das nur Gott
vollziehen kann. „Schaffen im Sinne von ,bara‘ kann allein Gott. [...] Im
Zusammenhang mit ,bara‘ wird auch nie ein Grundstoff genannt, aus welchem Gott
etwas schafft, denn ,bara‘ ist das neue, unerhörte Schaffen, ohne daß irgend
etwas vorgegeben ist. ,Bara kann nur
eine creatio ex nihilo (eine Schöpfung aus dem Nichts) ausdrücken.“
Dies sagt sogar die Wuppertaler Studienbibel, die nicht explizit kreationistisch
ausgerichtet ist.
Würde diese Interpretation stimmen, müßte man daraus schließen, daß Dunkelheit
der Urzustand des Daseins sei und daß Gott Licht aus der Finsternis geschaffen
habe. Dies könnte zu der Interpretation führen, die Finsternis sei die
eigentliche, ursprüngliche Realität, und Licht sei (durch „Luzifer“) aus der
Dunkelheit entstanden.
Der hebräische Originaltext beginnt mit den zwei Wörtern b’reshit bara. Im
Hebräischen stellt jeder Buchstabe auch eine Zahl dar. B steht für die Zahl 2.
Nun ist es bestimmt kein Zufall, daß die zwei Auftaktwörter mit B beginnen. Am
Anfang der Genesis ist die 2. Damit wird signalisiert: Dieses Buch beginnt mit
Akt 2! Der Sieben-Tage-Schöpfungsakt ist nicht die primäre, sondern die
sekundäre Schöpfung. Die zweifache 2 beinhaltet auch die Zahl 4, die Zahl der
Materie. Was die Genesis beschreibt, ist nicht die Urschöpfung, sondern die
untergeordnete Schöpfung innerhalb des materiellen Universums.
Die Genesis sagt also nicht: Am Anfang war die Finsternis, und Licht entstand
aus der Finsternis. Vielmehr besagt sie, daß innerhalb des bereits geschaffenen
Ur-Universums zunächst Finsternis herrschte und daß der Schöpfergott Licht in
diese Finsternis brachte. Dies alles geschah nicht „aus dem Nichts“, wie auch
die jüdische Torah-Ausgabe Etz Hayim (S. 4) bestätigt. Der hebräische Stamm des
Wortes, das als „schaffen“ übersetzt wird, wird in der Bibel nur für göttliches
Schaffen verwendet. Er weist darauf hin, daß das erschaffene Objekt einzigartig
ist, daß es für sein Entstehen allein von Gott abhängig ist und daß es von den
Menschen nicht reproduziert werden kann. Das Verb bedeutet nie „Erschaffung aus
dem Nichts“.
Die Kreationisten, die behaupten, das erste Kapitel der Genesis beschreibe den
absoluten Uranfang, eine „Schöpfung aus dem Nichts“, sagen damit, daß aus dem
Nichts zuerst die Finsternis entstanden sei. Dies ist jedoch der Blickwinkel von
einem Standpunkt aus, der sich selbst innerhalb der Finsternis befindet,
vergleichbar mit jemandem der in einem dunklen Raum sitzt und sagt: „Es war
finster, wüst und leer, und da
waren Mauern, die aus dem Nichts entstanden.“ Die Genesis sagt jedoch etwas ganz
anderes und macht dies vom ersten Buchstaben an deutlich.
Ein anderer vielsagender Begriff im ersten Kapitel der Genesis ist der Name, der
für Gott verwendet wird, und zwar unmittelbar im Zusammenhang mit b’reshit bara:
elohim. Dies ist ein Pluralbegriff, und zwar in der besonderen Form, daß ein
weibliches Substantiv eine männliche Pluralendung hat („Göttin“ mit der
Pluralendung von Gott/Götter, also „Göttiner“), wobei das Prädikat im Singular
steht, also wörtlich „Elohim schuf (nicht >schufen<) Himmel und Erde“. Elohim
ist also nicht ein singulärer Gott, sondern bezeichnet das schöpfende Kollektiv,
das aus männlichen und weiblichen „Dualseelen“ besteht. „Elohim“ nennt der
Hebräer Gott immer dann, wenn er den Gott des gesamten Alls, den Gott der Völker
und der physischen Wett meint.“ - „Elohim“ definiert sich also immer in bezug
auf die materielle Schöpfung.
„Elohim“ ist nicht der transzendente Gott, sondern der Schöpfergott bzw. das
Schöpferkollektiv innerhalb des Universums. Jenseits dieses Universums ist nicht
„das Nichts“, sondern der spirituelle Urgrund, die spirituelle Welt, nach deren
Abbild die materielle Welt geschaffen ist. Dies ist die tiefere Bedeutung der
zweifachen Verwendung der 2 direkt am Anfang der Torah. Die Verfasser der
Genesis waren sich offensichtlich spiritueller Zusammenhänge bewußt, die man mit
einem ausschließlich wörtlichen Lesen nicht erkennen kann.
Genauso wie „Licht“ die Realität jenseits von Schatten und Dunkelheit ist, so
ist die „Individualität“ (die Individualität Gottes und all seiner Teile) die
Realität.
_______ Zitat Ende ______
Zitat: Alexander B.: In guter Gesellschaft - der geforderte Einzelne!
"Luzifer, der Lichtbringer"
Er steht symbolisch für die verschobene Verantwortung, abgegebene Vernunft wie
auch Abgabe der Bewusstwerdung, zugunsten der Schaffung einer kollektiv
vereinbarten Täuschung, innerhalb einer hierarchischen Struktur, wo andere
fortan darüber bestimmen, was gut für einen sein soll, um sich weiter nur im
Haben bewegen zu wollen.
Geschehen durch Verdrängung des sogenannten „Bösen", was im Kein stets einen
polarisationsfreien Sinn enthält und nicht so „böse" ist, wie es uns scheint.
"Licht in eine Sache bringen“, bedeutet aufdecken, erkennen, verstehen, sich
über die Sachzusammenhänge bewusst sein und Verborgenes zu Tage bringen. Und
warum das mit dem Bösen ( in der Trennung) so gemacht wird? Wenn man erkennt,
dass alles eine
Täuschung ist, gibt es nur einen Weg...
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/1_mose/18/#28
Abrahams Bitte für Sodom
16 Und die Männer erhoben sich von dannen und blickten hin nach Sodom; und
Abraham ging mit ihnen, sie zu geleiten. 17 Und Jehova sprach: Sollte ich vor
Abraham verbergen, was ich tun will? 18 Wird doch Abraham gewißlich zu einer
großen und mächtigen Nation werden, und sollen doch in ihm gesegnet werden alle
Nationen der Erde! (1. Mose 12.3) 19 Denn ich habe ihn erkannt, auf daß er
seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, daß sie den Weg Jehovas
bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit Jehova auf Abraham kommen
lasse, was er über ihn geredet hat. (5. Mose 6.7) (5. Mose 32.46) 20 Und Jehova
sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorra groß, und weil ihre Sünde sehr
schwer ist, (1. Mose 19.13) 21 so will ich doch hinabgehen und sehen, ob sie
nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, völlig getan haben; und wenn
nicht, so will ich's wissen. (1. Mose 11.5) (Psalm 34.16-17) 22 Und die Männer
wandten sich von dannen und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor
Jehova stehen. (1. Mose 19.1) 23 Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du
denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen? (4. Mose 16.22) (2. Samuel
24.17) 24 Vielleicht sind fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt; willst du sie
denn wegraffen und dem Orte nicht vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die
darin sind? 25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem
Gesetzlosen zu töten, so daß der Gerechte sei wie der Gesetzlose; fern sei es
von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? 26 Und Jehova
sprach: Wenn ich in Sodom, innerhalb der Stadt, fünfzig Gerechte finde, so will
ich um ihretwillen dem ganzen Orte vergeben. (Jesaja 65.8) (Hesekiel 22.30)
(Matthäus 24.22) 27 Und Abraham antwortete und sprach: Siehe doch, ich habe mich
unterwunden zu dem Herrn zu reden, und ich bin Staub und Asche. 28 Vielleicht
mögen an den fünfzig Gerechten fünf fehlen; willst du wegen der fünf die ganze
Stadt verderben? Und er sprach: Ich will sie nicht verderben, wenn ich 45
daselbst finde. 29 Und er fuhr fort, weiter zu ihm zu reden, und sprach:
Vielleicht mögen vierzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will es
nicht tun um der vierzig willen. 30 Und er sprach: Möge doch der Herr nicht
zürnen, und ich will reden. Vielleicht mögen dreißig daselbst gefunden werden.
Und er sprach: Ich will es nicht tun, wenn ich dreißig daselbst finde. (Richter
6.39) 31 Und er sprach: Siehe doch, ich habe mich unterwunden, zu dem Herrn zu
reden; vielleicht mögen zwanzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich
will nicht verderben um der zwanzig willen. 32 Und er sprach: Möge doch der Herr
nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen zehn
daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der zehn
willen. 33 Und Jehova ging weg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham
kehrte zurück an seinen Ort.
1. Mose - Kapitel 19
Das Gericht über Sodom und Gomorra - Ret
und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Orte! 13 Denn wir
wollen diesen Ort verderben, weil ihr Geschrei groß geworden ist vor Jehova; und
Jehova hat uns gesandt, die Stadt zu verderben. (1. Mose 18.20) 14 Und Lot ging
hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten,
und sprach: Machet euch auf, gehet aus diesem Orte; denn Jehova will die Stadt
verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz
treibt. (4. Mose 16.21)
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/jesaja/26/#7
5 Denn er hat Hochwohnende niedergebeugt, die hochragende Stadt; er hat sie
niedergestürzt, zu Boden gestürzt, hat sie niedergestreckt bis in den Staub. 6
Es zertritt sie der Fuß, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen. - 7 Der
Pfad des Gerechten ist gerade; du bahnest gerade den Weg des Gerechten
10 Wird dem Gesetzlosen Gnade erzeigt, so lernt er nicht Gerechtigkeit: im Lande
der Geradheit handelt er unrecht und sieht nicht die Majestät Jehovas
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/1_johannes/2/#1
1. Johannes - Kapitel 2
1 Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget; und wenn
jemand gesündigt hat wir haben einen Sachwalter bei dem Vater, Jesum Christum,
den Gerechten. (Römer 8.34) (Hebräer 7.25)
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/2_samuel/4/#11
Da antwortete David Rekab und Baana, seinem Bruder, den Söhnen Rimmons, des
Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr Jehova lebt, der meine Seele erlöst
hat aus aller Bedrängnis, 10 den, der mir berichtete und sprach: Siehe, Saul ist
tot! und der in seinen Augen ein guter Bote war, den ergriff ich und tötete ihn
zu Ziklag, um ihm so Botenlohn zu geben; (2. Samuel 1.15) 11 wieviel mehr, da
gottlose Männer einen gerechten Mann in seinem Hause auf seiner Lagerstätte
ermordet haben, sollte ich jetzt nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch
wegschaffen von der Erde? 12 Und David gebot seinen Knechten, und sie erschlugen
sie und hieben ihnen die Hände und die Füße ab, und hängten sie auf am Teiche zu
Hebron; das Haupt Isboseths aber nahmen sie und begruben es in dem Begräbnis
Abners zu Hebron.
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/jesaja/29/#21
Verblendung und Verwandlung des Volkes durch Gott
18 Und an jenem Tage werden die Tauben die Worte des Buches hören, und aus
Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen. (Jesaja 35.5)
19 Und die Sanftmütigen werden ihre Freude in Jehova mehren, und die Armen unter
den Menschen werden frohlocken in dem Heiligen Israels. 20 Denn der Gewalttätige
hat ein Ende, und der Spötter verschwindet; und ausgerottet werden alle, die auf
Unheil bedacht sind, 21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes
willen und dem Schlingen legen, welcher im Tore Recht spricht, und um nichts den
Gerechten aus seinem Recht verdrängen. (Amos 5.10)
http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/psalm/58/#11
Psalm - Kapitel 58
1 Redet ihr wirklich Gerechtigkeit durch Verstummen? Richtet ihr in Geradheit,
ihr Menschenkinder? 2 Ja, im Herzen übet ihr Ungerechtigkeiten; eurer Hände
Gewalttat wäget ihr dar im Lande. (Psalm 82.1) 3 Abgewichen sind die Gesetzlosen
von Mutterschoße an, es irren von Mutterleibe an die Lügenredner. 4 Gift haben
sie gleich Schlangengift, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt
6 Zerschmettere, o Gott, ihre Zähne in ihrem Maule, brich aus das Gebiß der
jungen Löwen, Jehova!
10 Freuen wird sich der Gerechte, wenn er die Rache anschaut; er wird seine Füße
baden im Blute des Gesetzlosen. 11 Und der Mensch wird sagen: Fürwahr, es gibt
Lohn für den Gerechten; fürwahr, es gibt einen Gott, der auf Erden richtet.
Nun, 3 Wochen nachdem ich obigen Text erstellt und die Zitate übernommen habe,
lese ich heute in demselben Buch von Armin Risi:
S. 287 " Die zentralen Fragen des Lebens bestimmen auch den Kurs des
Weiterlebens nach dem Tod; dabei ist das Entscheidende im Leben das Entwickeln
der Liebe und, auf dieser Grundlage, das Erkennen des göttlichen Sinns in allen
Situationen. Dies bewußt anzu-streben bedeutet „individuelle Spiritualität“.
„Individuelle Spiritualität“ führt dazu, daß Menschen spirituell selbständig
werden und ihre Zufriedenheit, Kraft und Inspiration aus dem Inneren - aus dem
Bewußtsein der göttlichen Einheit (Liebe) - schöpfen, nicht aus äußeren Quellen
- denn im gegenwärtigen Yuga herrscht Spaltung vor.
Jesus sagte, daß einmal „der Geist der Wahrheit“ kommen werde, der uns „in die
ganze Wahrheit“ führt. „Geist der Wahrheit“ = Bewußtsein der spirituellen
Realität = Bewußtsein der individuellen Einheit von Gott und Gottes Teilen =
Bewußtsein der Liebe.
die innere Einweihung ist die eine Offenbarung der Gnade = Liebe Gottes
Für mich ist dieses im Einklang mit meinen eigenen
Erkenntnissen: bewußte individuelle Einheit von Gott und Gottes Teilen ( der
Seele Mensch ).
Keine Trennung entspricht dem Schöpfungsprinzip - auch wenn sie in diesem Yuga
vorherrschen mag.
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