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BRD / BUND sind die
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> Rechtssubjekt
> nichts ist, wie es scheint
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3. was ist
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3.1 Verfassung
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3.2
bürgerlicher Tod
3.3 lex legis das Gesetz
3.4 Rechtsvermutung
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3.5. Illusion und Fiktion
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4. Welt des Geldes
4.1 globale
Zusammenhänge
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5. Treuhand, globale
Bedeutung & N W O
5.1. Weltrezession
5.2. Weltdepression
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6.2 Schöpfungskraft
6.3 Zeremonien und
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6.5 Glaube, Staat und
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Traum_in_einem_Traum
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7.
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I. Mensch oder Person => die natürliche Person
> Das BGB regelt Rechte / Rechtsverhältnisse im bürgerlichen
Rechtsbegehren
> Wozu braucht es also den Staat ?
> Wem unterliegt dann der Mensch ?
> Laßt uns der Aufgabe zuwenden, den Menschen zu definieren
> Hat das Leben einen Sinn ?
> Aristoteles: der Mensch , ein lebendiges Wesen
mit sozialer Einbindung
> die Naturrechtslehre wurde aus dem göttlichen
Willen
abgeleitet
> jede Unterwerfung ist ein Verlassen
des göttlichen Ursprungs
> Allen geschriebenen Gesetzen und
Verträgen geht ein ungeschriebenes Gesetz voraus.
Das Recht der Natur hat uns nicht eine öffentliche
Meinung eingesagt, sondern beruht auf einer uns ein- und angeborenen Kraft.
> die Bulle Unam - der unbegrenzte Anspruch aller Päpste
> Jeder Papst sieht sich in der Nachfolge Petrus
> Luzifer, auch der Morgenstern genannt, als Lichtgestalt
> Jede Religion war
und ist ein Sonnenkult
> die göttlichen Heerscharen
> die unendliche Stärke des Menschen ( ist auch
eine seiner größten Schwächen ) sind seine Gefühle / Emotionen
> Explizit auf der energetischen Ebene ist alles Eins -
es gibt keine Trennung
Daher wird auch alles Negative, was ich erzeuge, Teil meines
Erlebens.
> Nichts ist wichtiger als die eigene
Bewußtwerdung
> Ich bin ein anderes Du
>
Eine freie, eigenständige, souveräne
Nation
> Konsensdemokratie
> Wie verläuft das Leben ? - es verläuft in Wellen
> Du selbst bist Gott
> Nun die Frage: gibt es ein Recht <=> 1 Recht ?
> Kann man sich durch bestimmte Maßnahmen unter das Dach / den
Schutz eines Rechts stellen ?
> Ius gentium das „Recht aller Menschen“ oder das
Völkergemeinrecht
> Civitas
„Bürgerschaft“, allgemein „Bürgerrecht“
> Heimatrecht => Das
österreichische Staatsbürgerschaftsrecht
I. Mensch oder Person
Oftmals trennen Erfolg und Mißerfolg eine fehlende Klarheit => die klare Definition / die
saubere Trennung bzw. Zuordnung von Begriffen und Bedeutung(en).
Auch die Sprache wurde wohl bewußt zu einem unklaren, unsauber trennenden Medium
verwässert - sog. Denglisch.
Daß dies vielfach auf einem klaren Ziel beruht, machen sich die Menschen oder
die Personen selten klar - wichtigstes Beispiel:
Hier im Palandt ( BGB inkl. Randnummern von 2008 ) wird die natürliche
Person
mit dem Menschen gleich gesetzt
ohne zu erklären wie es dazu kommt - quasi a = b ( aber warum ? - nach welchen
objektiven Kriterien / Rechtssätzen ?)
Interessant ist, daß juristische Person mit großem J und P abgekürzt wird -
heißt dies, daß Juristische Personen
GROßGESCHRIEBEN werden ?
Das Naturrecht ebenso wie das Menschenrecht spricht eben immer vom
Überbegriff MENSCH; wegen obigen §1
wird oft empfohlen, in seinen Schreiben anstatt Mensch spezifisch Mann oder
Frau zu schreiben.
Solche Haarspaltereien sind kaum vereinbar mit grundsätzlichen Prinzipen:
Eines der höherrechtlichen grundsätzlichen Prinzipen ist die Bindung an Sittlichkeit sowie Treu und Glauben,
beides
fest im Naturrecht verankert; alles was dagegen verstößt, ist immer unheilbar nichtig !
=> die Bindung an Sittlichkeit sowie Treu und Glauben finden sich auch durch das
BGB für Personen bindend
Auch wird in dem "geschriebenen" Naturrecht beide Geschlechter mit dem
Überbegriff Mensch angesprochen.
Das BGB regelt Rechte / Rechtsverhältnisse im bürgerlichen
Rechtsbegehren -
daher ist im positiven Recht immer
zuerst die Frage
der Rechtsfähigkeit zu klären. In beiden Absätzen des Palandt ( Standard BGB
Werk vieler Juristen )
kommt
zweifelsfrei zum Ausdruck, daß die Rechtsfähigkeit des Menschen außerhalb behördlicher /
gerichtlicher
Befugnisse steht; da
diese mit der Geburt beginnt und unabhängig vom Gesetzgeber besteht.
Damit gehört die Frage der Rechtsfähigkeit des Menschen auch nach dem BGB der BR
in D nicht in der
Zuständigkeit
der BR in D.
Die daraus resultierende Frage: erstreckt sich damit die BR in D oder eines
ihrer Rechtswerk auf den Menschen ?
Das juristische Konstrukt des BGB - die legale ( jur./nat. ) Person - ist
eine Schöpfung des Gesetzgebers -
welcher das
Deutsche Reich 1876 war - um durch die unsaubere Erklärung a ( Mensch ) = b ( Person
) den
Menschen unter sein (positives)
"Recht" zu zwingen.
Wem unterliegt dann der Mensch ? - siehe dazu auch den Unterpunkt -
Mensch und Bibel
Eigentlich gar nichts - d.h. keiner Verfügung, Verordnung oder gar einem von
Mensche oder Personen geschaffenen / festgesetztem Recht ( Lex legis ) bzw.
absolut Niemandem - der Mensch ist nur seinem Gewissen und als soziales Wesen seiner
Sozialgesellschaft verantwortlich.
Begründet im Freien Willen ... dieses Geschenk ist gleichzeitig maximale
Belastung, denn er kann durch nichts
seine Eigen- / Selbstverantwortung leugnen oder abgeben.
Dazu möchte ich auf nachfolgende PDF verweisen: |
|
Wozu braucht es also den Staat ?
Wie nachzulesen ist unter:
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/staatenlose.htm#staatenlos
Wie wird man staatenlos ?
=> Indem der eigene Staat untergeht / untergegangen ist ! => dadurch existiert
KEIN diplomatischer Schutz mehr ! - siehe Rheinwiesenlager . de
Wozu braucht es also den Staat ? - nur für den Schutz ! - sein Existenzrecht (
als Staat ) ist direkt mit seiner Schutzpflicht verknüpft.
- Nur wenn er seine Schutzpflicht erfüllt, hat er auch Anspruch auf Bezahlung (
bspw. seiner Polizei ) mittels Steuern.
http://www.rechtslexikon.net/d/diplomatischer-schutz/diplomatischer-schutz.htm
Diplomatischer Schutz eine wichtige Funktion der
Staatsangehörigkeit. Diese Vergünstigung steht ausserdem allen Deutschen zu. Ein
Anwendungsfall des im GG nicht ausdrücklich geregelten auswärtigen Beistands des
Heimatstaates ist der Schutz gegen Rechtsverletzungen, die seine Bürger im
Ausland erleiden. Handlung, mittels welcher ein Staat,
der sich für seinen geschädigten Staatsangehörigen einsetzt, in
eigenem Namen eingreift, wenn er der Ansicht ist, dass eine Regel des
Völkerrechts verletzt wurde.
Allein Völkerrechtssubjekte sind dazu berechtigt, sich auf die Verletzung einer
Völkerrechtsvorschrift zu berufen und gemäß völkerrechtlicher Verantwortlichkeit
Schadenersatz zu verlangen. Daher kann eine Privatperson, der aufgrund einer
Verletzung völkerrechtlicher Regeln, die einem Staat zurechenbar ist, Schaden
zugefügt wird, diese nicht geltend machen. Um die Rechtsverweigerung, die sich
aus einer solchen Situation ergeben würde, zu vermeiden, macht der Staat die
individuelle Beschwerde zu seiner eigenen, wodurch diese zu einer
zwischenstaatlichen Angelegenheit wird.
Übereinkommen über die Rechtsstellung der
Staatenlosen - Staatenlosenübereinkommen
http://www.unhcr.de/fileadmin/rechtsinfos/staatenlosigkeit/staatenl-Uebereinkommen_Rechtsstellung.pdf
vom 28. September 1954 (BGBl. 1976 II S. 474) http://www.aufenthaltstitel.de/staatenlose.html
wiki/Abkommen_über_die_Rechtsstellung_der_Flüchtlinge
Die Genfer Flüchtlingskonvention vom 28. Juli 1951; 1967 kam dazu das „Protokoll über die Rechtsstellung der
Flüchtlinge“.
Flüchtlinge im Sinne der Konvention werden als Personen definiert, die sich
aufgrund einer begründeten Furcht vor Verfolgung außerhalb des Staates
aufhalten, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, sowie
Staatenlose, die sich deshalb außerhalb ihres gewöhnlichen
Aufenthaltsstaates befinden.
Ziel der Konvention ist ein möglichst einheitlicher Rechtsstatus für Menschen,
die keinen diplomatischen Schutz ihres Heimatlandes mehr genießen.
Menschen sind keine Untertanen, Bürger oder
Staatsangehörige - daher können sie sich weder auf "einheitliche" internationale
Rechtsvorschriften (des positiven Rechts) beziehen, noch einen diplomatischen
Schutz ihres Heimatlandes (ein)fordern. Ihre Freiheit liegt nahe bei Vogelfrei -
so jemand ist auch nicht davor geschützt, bei Reisen von Sklavenhändlern
aufgegriffen zu werden ... - siehe dazu auch die Verschleppung von
osteuropäischen Frauen in die Prostitution - kein osteuropäischer Staat geht
hier gegen vor.
Auch als Mensch muß man einen Teil seiner Freiheit aufgeben, um Teil einer
starken, schützenden Gemeinschaft ( www.tingg.eu
<> Asgard ) zu sein.
Laßt uns der
Aufgabe zuwenden, den Menschen zu definieren
Zitate -
beginnend mit
wikipedia.org/wiki/Mensch
Der Mensch (Homo sapiens) ist innerhalb der biologischen Systematik ein höheres
Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates).
=>
Grafik > Brockhaus 1906 < anklicken für maximal große Darstellung =>
Sein Bewusstsein erschließt dem Menschen unter anderem eine zeitliche und
geschichtliche Dimension sowie ein reflektiertes Verhältnis zu sich selbst
Das Wort Mensch ist eine Substantivierung von mittelhochdeutsch mennisch für
„mannhaft“ und wird zurückgeführt auf einen indogermanischen Wortstamm, in dem
die Bedeutung Mann und Mensch in eins fiel; Carl
von Linné prägte 1758 die Bezeichnung (lat.) Homo sapiens: ‚einsichtsfähiger/weiser
Mensch‘.
Willensfreiheit oder Determiniertheit?
Aufgrund seiner „Exzentrizität“ folgt der Mensch – anders als das Tier – nicht
allein dem instinktiven Lebensdrang, sondern kann sich dazu variabel verhalten,
kann selbst gesetzten Zielen zustreben und hat Steuerungsmöglichkeiten in seinem
Leben - in der Gesellschaft spricht vieles dafür, am Konzept der freien
Willensentscheidungen zu bestehen.
Hat das Leben einen Sinn?
Diese Frage aufzuwerfen, ist dem Menschen wiederum nur als ein Wesen möglich,
das nicht in den Lebensvollzügen aufgeht, wie es bei Pflanzen und Tieren der
Fall ist, sondern Abstand zum eigenen Tun herstellen und zu sich selbst eine
beobachtende Haltung einnehmen kann. Was und wozu der Mensch sei, gehört darum
zu den Grundfragen
wiktionary.org/wiki/Mensch
Herkunft: Mensch entstand als Substantivierung des
althochdeutschen Adjektiv
mannisco, welches von man abgeleitet ist und
menschlich,
männlich bedeutet. Im
Mittelhochdeutschen
lautete die Form mensch oder mensche.
Bedeutungen: ein
Lebewesen;
http://de.thefreedictionary.com/Mensch
1. der Mensch: das Lebewesen, das
aufrecht geht und denken und sprechen kann und sich dadurch vom Tier
unterscheidet;
1.2. der Mensch ist ein Teil der Schöpfung
2. Männer, Frauen und Kinder als Individuen
Zitat:
Die anthropologischen Grundfragen hat Immanuel Kant in seiner philosophischen
Anthropologie dreifach gegliedert:
Die Frage, »Was ist der Mensch?«, wird
konkret durch die Fragen beantwortet: »Was kann ich wissen, was soll ich tun,
was darf ich hoffen?«.
Hinweis von Sonja: wie kann die Frage, »Was ist der Mensch?«, konkret durch die
Fragen beantwortet werden - dies ist ein Widerspruch in sich selbst.
..
zudem sind diese - Danke an Sonja - 3 Fragen eine Ausdruck von fehlender
Eigenverantwortlichkeit - ja es ist wie ein delegieren an ein höheres
Wesen.
Jedes delegieren ist ein unmittelbarer
Ausdruck eigener Unmündigkeit !
Aristoteles: der
Mensch, ein lebendiges Wesen mit sozialer Einbindung
nach Martin Heidegger ist der Mensch derjenige, der in
seinem Dasein nach dem Sinn des Seins selbst fragt.
In dem UnRecht, welches uns tagtäglich begegnet, fühlen
sich zu Recht viele hilflos, denn die §-Reiter haben einen Dschungel angelegt,
den niemand bewältigen kann, mit unzähligen Fallen; daher wird Hilfe im Außen
gesucht - durch Konstrukte in demselben Dschungel, nur diesmal aus der
anglistischen Welt des common law wie UCC, OPPT, etc.
Dann wird sich gewundert, daß nun ein 2Frontenkrieg gegen sie ausgebrochen ist -
das römisch, canonische Recht + common law. All die Mühen bringen nichts, weil
einmal versucht wird, mit minimalen Aufwand ( identisches Verhalten bei
Computer und Auto: jeder will es nutzen, keiner ist bereit sich die
Grundkenntnisse anzueignen und schimpft dann auf das blöde Auto respektive
Computer weil er nicht geht - er / es geht schon, aber nur dann, wenn er / es
richtig bedient wird ) ohne darin einsteigen zu wollen etwas zu erreichen
und zum Anderen weil hinter nichts gestanden wird - nach dem Motto, geht
es auf diesem Wege nicht ohne Aufwand, schiebe und gleich 3 weitere an ( im
Prinzip: ich kauf mir einen neuen Computer, weil der nicht geht ... - sorry, es
liegt am Benutzer ).
Das Verhalten des mündigen Menschen ist ehrlich, geradlinig,
selbstverantwortlich, nicht wertend ( wir sind, wie Johann sagt !) und damit
diametral entgegen gesetzt von dem weit verbreiteten in den Stammtischen.
Auch darf nicht alles und jeder über einen Kamm geschert werden - es gibt
genügend, welche sich von Herzen bemühen einen guten Job im "Amt" zu machen -
das ist zu achten und zu respektieren, wie auch wir geachtet und respektiert werden
wollen; der Widerstand darf sachlich geführt sich nur gegen die Verursacher,
Bornierten, Ignoranten, .. richten!
Die Normativität des Völkerrechts wurde durch die
Naturrechtslehre aus dem göttlichen
Willen
abgeleitet
=> göttliches, ewiges und natürliches Gesetz (Lex divina, lex aeterna, lex
naturalis).
unwandelbar und für alle Menschen gültig;
säkular abgeleitet aus der „natürlichen Vernunft“
=> für alle Zeiten gültigen Rechtsprinzipien der Sittlichkeit: die Grundsätze
der freien Zustimmung, von Treu und Glauben und der guten Sitten
=> ein Rechtssystem, das von Menschen nicht abänderbare Rechte gewährt:
Unwandelbar sind danach das Recht des Privateigentums und der Familienordnung
sowie der Vorrang des Individuums vor der Gemeinschaft und seine Rechte auf
Freiheit, Gleichheit, Unversehrtheit, Eigentum und das Streben nach
Glückseligkeit, mit der Überzeugung der Staaten, dass diese Rechtssätze ein
unabdingbares Fundament - auch einer Koordinationsordnung - sind.
ius cogens (lat: zwingendes Recht) der Teil der Rechtsordnung, der nicht
abbedungen werden darf = zwingendes Völkerrecht und kann weder durch
völkerrechtlichen Vertrag noch durch Gewohnheitsrecht beseitigt werden; zum ius
cogens gehört der Kern des Gewaltverbots die elementaren Menschenrechte
sowie laut ILC Sklavenhandel, Piraterie, Völkermord, das Selbstbestimmungsrecht
der Völker.
.. jeder Verstoß gegen das
Naturrecht führt zu Nichtigkeit
Nachdem in der Naturrechtslehre immer der Überbegriff Mensch, nie Mann oder Frau
auftaucht und jeder Verstoß gegen das Naturrecht - als das überpositive Recht -
zu Nichtigkeit führt, neige ich dazu Mensch statt Mann zu sagen - trotz BGB §1;
man sollte aber das Warum sowie eine entsprechende Definition seinen
Schriftsätzen immer hinzufügen.
Nach
Aristoteles: der Mensch, ein lebendiges Wesen mit sozialer Einbindung
- seine Definition enthält keine Aussage, daß er in ein juristisches
Zwangssystem eingebunden ist oder dieses zu seinem Menschsein dazu gehört.
Laut
Aristoteles „strebt der Mensch nach Glück“ - um diese Glückseeligkeit zu
erlangen muss der Mensch alle seine Fähigkeiten und Möglichkeiten entfalten und
benutzen können (philosophie-lernen.de/aristoteles 1.htm)
Hier können wir auf ein Standardwerk verweisen / Bezug für unsere berechtigten
Forderungen nehmen:
=> Grundgesetz Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Sie zu
achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
=> Grundgesetz Artikel 2 [Individuelle Freiheitsrechte]
(1) Jeder hat das Recht
auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit ..........
Grundgesetz Artikel 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und
körperliche Unversehrtheit.
( den nachfolgenden Satz erwähne ich nicht, denn dieser
richtet sich an Personen )
=> Grundgesetz Artikel 3 [Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung]
(1)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
Der Grundgesetz Artikel 2 ist konform Aristoteles Aussage - „das Streben des
Menschen nach Glück“.
Zur Freiheit, zur freie Entfaltung und zum freien Willen
gehört auch, daß jeder Mensch sich selbst in Gefahr bringen darf ( bspw.
Bergsteigen ) - keine staatliche Institution hat das Recht, ihn zu bevormunden,
zu entrechten oder zu entmündigen - auch nicht in diesem Punkt; das Allerwelts -
"Argument" möglicher Kosten (Abtransport eines Verletzten), steht in einem
absolut lächerlichen Verhältnis zu den Kosten, welche sinnlose Chemotherapien,
Fettsucht ( Mc Kotzt & Co ), Haltungs- und psychologische Schäden durch den
Arbeitsplatz verursachen - es werden Bruchteile von Promille sein. Auch ist
niemand gezwungen, jemanden zu helfen, der sich durch seinen Wunsch der
Selbsterfahrung oder Selbstverwirklichung sich selbst in Gefahr brachte.
Mensch
und Bibel
wie schon mehrfach formuliert, kann ich mir gut vorstellen, daß das Leben einem
Lebensfunken im Sinnes eines göttlichen Schöpfungsaktes entstammt
Nicht nur in unserer
sog. westlichen Kultur, welche von der Bibel als die Heilige Schrift geprägt
ist, wird der Mensch als das Abbild oder Ebenbild eines göttlichen Wesens, eines
universellen Bewußtseins verstanden - siehe
indigenes Volk
mose/1/ Der Mensch ein Bild Gottes
26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild,
das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die
Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles
Gewürm, das auf Erden kriecht.
(Psalm 8.6-9) 27 Und {Elohim} Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
(1. Mose 2.7) (1. Mose 2.22) (Matthäus 19.4) (Epheser 4.24) 28 Und Gott segnete
sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und
macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht
Die Korinther Schriften sind "mit Vorsicht zu genießen", denn sie bedürfen eines
Herrn => Herrn bedingt aber in den "üblichen" Gedanken des Knechtes ( Knecht /
Sklave / Untergebener ) - und dieser ist ( zumindest gegenüber seinem Herrn )
nicht frei, sondern gebunden in Treue und Pflichterfüllung an das Wort seines
Herrn !
Wenn der Mensch ein Ebenbild und damit frei sowie selbst-/eigenverantwortlich (
= nicht entmündigt ) ist, dann kann er keinen Herrn haben, denn der Herr
entmündigt, da er zu Treue und Pflichterfüllung zwingt und damit die
Eigenverantwortung aufhebt, denn die zu erfüllende Pflicht kann im direkten
Gegensatz zum freien Willen und Gewissen des Knechts stehen.
1Korinther 6,17 Der Leib ein Tempel des Heiligen Geistes
"Wer aber dem Herrn anhängt, der ist "ein" Geist mit ihm."
1Korinther 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist
Freiheit.
1Korinther 15 Christus ist auferstanden
20 .. wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat,
auf daß Gott sei alles in allen.
Wie soll da eine Unterwerfung unter eine - egal wie geartete -
Herrn, weltliche inkl. kirchlicher Macht möglich sein ?
Unmöglich, als Wesen göttlicher Art !
=> siehe dazu den II. der
unbegrenzte Anspruch welchen die Päpste -
als Stellvertreter des Herrn - fordern
Im Gegenteil: jede Unterwerfung ist ein Verlassen des göttlichen Ursprungs /
Prinzips und ein Leugnen der eigenen Abkommenschaft !
Daß damit Hand in Hand der Verlust aller unabdingbaren menschlichen Rechte geht
- welche sich aus dem göttlichen Ursprungsprinzip ableiten - kann man nur als
zwangsläufig bezeichnen.
D.h. das aufrechte Einstehen für die Eigenverantwortung als Mensch, welcher
diese niemals an Irgendjemanden delegiert (werden kann) und jede
Nichtunterwerfung, sondern das Einstehen für den eigenen göttlichen Ursprung, ermöglicht
erst das Wirken der universellen, kosmischen Gesetze / Kräfte für diesen Menschen -
ansonsten ist die Fremd(willige)unterwerfung unter profanes, positives Recht
zusammen mit dem Kraftverlust
unausweichlich.
Ich verweise auf die site naturrecht
Norbert Brieskorn http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Naturrecht/Naturrecht_brieskorn.pdf
Zitat Norbert Brieskorn: Aristoteles sagt "Auch die „Rhetorik“ bezeichnet das
Naturrecht als ein allgemeines ungeschriebenes Gesetz, das von allen anerkannt
zu sein scheint. "
Allen geschriebenen Gesetzen und Verträgen geht
ein ungeschriebenes Gesetz voraus.
Das Naturrecht habe als erste Funktion, das Übermäßige in Gesetz und Anordnung
zu korrigieren und auf das Normalmaß herabzusetzen; zweitens müsse es bei der
Lückenfüllung des geschriebenen Rechts behilflich sein.
1.3 Römischrechtliche Auffassungen
Römische Juristen gingen von der Dreiteilung des Rechts in ius naturale, ius
gentium und ius civile aus.
Wer von „Naturrecht“ sprach, bezog sich im römischen Verständnis immer auf die
Regelung der grundlegenden natürlichen Vollzüge, wie Lebenserhaltung,
Lebensweitergabe und Lebensmehrung.
Naturrecht war die verpflichtende Ordnung, „welche die Natur allen Lebewesen
gelehrt und gelernt hat."
Das ius gentium beinhaltet hingegen das Recht, welches im Verkehr zwischen
allen Menschen und Völkern zur gemeinsamen Grundlage zu dienen vermag. Dieses
enthält anerkannte oder sittlich notwendig anzuerkennende Rechtssätze, gegen die
zwischen den politischen Gebilden und ihren Bürgern nicht verstoßen werden
sollte.
Das Naturrecht selbst sah nur auf die Einheit des Menschengeschlechtes und die
Gattung „Mensch“. Es orientierte sich am Lebewesen und Mensch in seinen
natürlichen und erst dann auch an seinen sozialen Verknüpfungen.
Die lex aeterna ist nicht transzendent, sondern immanent als Gesetz des Kosmos
zu denken.
Das Recht der Natur hat uns nicht eine öffentliche
Meinung eingesagt, sondern beruht auf einer uns ein- und angeborenen Kraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Summa_theologica
Summa theologica bzw. Summa theologiae bezeichnet eines der Hauptwerke von
Thomas von Aquin aus der Zeit von 1265 bis 1273. Es haben auch andere Autoren
der Scholastik eine Theologische Summe verfasst.
Er zeigt, dass Gott das Sein selbst ist.
Sein Wesen fällt – im Gegensatz zu allem Geschöpflichen – mit seinem Sein
zusammen (die Natürliche Theologie). Von diesem
Sein Gottes ist dementsprechend das endliche Sein aller Geschöpfe zu
unterscheiden. Das endliche Sein ist auf das unendliche Sein Gottes bezogen, ja
nur durch dieses überhaupt möglich. D. h.: Gott ist das unendliche Sein;
Geschöpfe sind das endliche Sein. Die Lehre vom Sein übernahm er von
Aristoteles.
Gott teilte dem gesamten Kosmos eine allumfassende Ordnung mit: Gott ist der
oberste Gesetzgeber, auf dem letztlich alle Ordnung in der Welt beruht. Das
ewige Gesetz (lex aeterna) ist die von der göttlichen Vernunft ausgehende
Ordnung des gesamten Kosmos. Es darf nicht mit dem göttlichen Gesetz (lex divina)
verwechselt werden, nämlich das durch die Offenbarung in der Bibel als
göttliche Satzung festgehaltene Gesetz. Das natürliche Gesetz bzw. Naturgesetz (lex
naturalis) meint die Teilhabe der vernünftigen Geschöpfe am ewigen Gesetz.
Der Gesetzgeber eines politischen Gemeinwesens ist nicht völlig frei bei der
Festlegung der Gesetze.
Das menschliche Gesetz (lex humana) muss auf das Gemeingut hingeordnet sein.
Es kann auf zweifache Weise aus dem natürlichen Gesetz hergeleitet werden.
Beim Recht der Völker (ius gentium) erfolgt dies ähnlich einer
wissenschaftlichen Folgerung, beim bürgerlichen Recht (ius civilis) im Sinne
einer näheren Bestimmung des Naturgesetzes. Ein Gesetz, das vom Naturgesetz
abweicht, ist kein Gesetz im eigentlichen Sinne, „sondern eine Zerstörung des
Gesetzes“ (legis corruptio) (I-II, 95, 2).
Entsprechend ist ein Gesetz, das von einem Tyrannen erlassen wurde, ebenfalls
kein Gesetz (I-II, 95, 4)
Beim mosaischen Gesetz des Alten Testaments unterscheidet Thomas zwischen
Sittengeboten (I-II, 100), Kultvorschriften (101-103) und Rechtssatzungen
(104-105). Er ordnet alle moralischen Vorschriften, insbesondere die Zehn
Gebote, dem Naturgesetz zu. Das Evangelium wird ein Gesetz der Freiheit (lex
libertatis) genannt (I-II, 108, 1).
<= im Gegensatz zum Begriff Elohim ( weibl. Pluralform => Göttinnen ) ist die
Singular, maskuline Form >Gott< eine Personifizierung, wie sie vom judaischen
Glauben übernommen wurde ( Christentum ist ein Derivat ). Wie jede
Personifizierung ist auch diese direkt ( quasi "ausschließlich" ) von der Sicht,
der Moral, dem (Glaubens)Verständnis der Zeit und der Wünsche sowie Bedürfnisse
ihrer Zeit geprägt - "in Stein gemeißelt".
Daher finden wir das pyramidale System auch im personifizierten Gottverständnis,
mit Engeln etc. höherer und niederer Bedeutung ( Erzengel etc. ) und einem Sohn,
der ebenso Untertan ist <=> d.h. ganz einfach: keine Freiheit - denn der Sohn
muß ebenso wie der Untertan auf den Vater / den Herrn hören und gehorchen -
Entmündigung !
Zitat von adonim.de/artikel/adonai_adonim.html
Adonai (Hebräisch) heißt "Herr", Der Plural von Adonai ist Adonim.
Die höchste Manifestation des höheren Lichtbewußtseins.
wiki/JHWH - Ersatzlesungen El, Elohim („Gott“ bzw.
„Götter“) oder Adonai („mein Herr“; eigentlich Plural „meine Herren“, also ein
Pluralis Majestatis).
Dort, wo Adonai den Gottesnamen ersetzt, übersetzt man es meist mit „der Herr“.
Es kann auch in Verbindung mit Elohim auftreten und wird dann meist mit „der
Herr, mein Gott“ oder „Gott der Herr“ wiedergegeben. Die Tradition der Kabbala
hat auch die Deutung des Tetragramms mithilfe der spekulativen Zahlensymbolik
setzt die arabischen Zahlenwerte 10+5 für „Gott“.
Gott wird gemäß den vorliegenden Urschriften des NT meistens Theos genannt, aber
auch Kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter), was der Septuaginta entspricht, die
damit den Hoheitstitel „Adonaj“ für Gott übersetzt. Der gräzisierte Vorname
Jesus lautet daher als Satz: „Gott rettet“ oder „Gott ist Rettung“.
Zitat von http://www.sein.de/archiv/2010/februar-2010/schutzengel-erzengel-und-elohim.html
Elohim
Elohim wurden erschaffen, um im Schöpfungsprozess mitzuwirken. Sie sind
machtvolle Kräfte der Schöpfung. Deshalb werden sie auch als Schöpferengel und
als rechte Hand Gottes bezeichnet. Elohim wirken aus der Einheit mit dem
Schöpfer und in direktem Kontakt mit der Schöpferkraft. Daher stammt ihre
gewaltige Kraft. Was ich mit der Kraft der Elohim erlebt habe, übertrifft die
Kraft der Erzengel und anderer Engel um ein Vielfaches. Elohim haben eine noch
größere Kraft und wirken mit hoher Geschwindigkeit, so dass oft unglaubliche
Dinge geschehen. In den letzten Monaten hat sich die Präsenz der Elohim auf der
Erde verstärkt. Sie wollen uns unterstützen, unsere Fähigkeiten zu entwickeln
und einzusetzen.
wikipedia.org/wiki/Elohim
Elohim (heb.
אלהים ělohīm), in aschkenasischer Aussprache Elauhim, Eloihim,
ist in der
hebräischen Bibel
– dem Tanach –
die plurale Bezeichnung für „Gott“.
Zitat von http://www.gottwissen.de/goetter/elohim.htm
Die
Elohim
Die Götter, die uns schufen
Jahwe wird hier mehr in der Rolle des Bundesgottes und Elohim mehr
als Schöpfergott gesehen.
Elohim (LÜ: Gott), der Name Gottes als Schöpfer (1Mo1,1); Jahwe (LÜ: der HERR),
der Name Gottes als Bundesgott (2Mo3,15)
1Mo 1,1 (Luther) Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
<< in den hebräischen
kanonischen Schriften, aus denen man die Bibel übersetzt, steht der Begriff "Elohim".
Und dieser Begriff wird in fast allen Bibelübersetzungen dann einfach mit "Gott"
wiedergegeben.
El als Begriff steht tatsächlich für den einen Gott, wohingegen Elohim eine
Mehrzahlform ist ( Ursprung des Majestätsplurals ?)
Jahwe: Den Gottesnamen hatte man vorsichtshalber gegen den wenig
aussagekräftigen Begriff "HERR" ausgewechselt,
weil die Juden offenbar große
Furcht davor hatten, den Gottesnamen auszusprechen.
1Mo 1,26 (Luther) Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns
gleich sei, ….
Wer waren die Elohim?
Die Elohim waren das, was wir heute Außerirdische nennen würden. Sie machten der
Erde eine Aufwartung, um eine intelligente Spezies zu schaffen. Dabei waren es
verschiedene außerirdische Kulturen, die ganz unterschiedliche Interessen
verfolgten.
Zitat von http://anthrowiki.at/Elohim
Die sieben Elohim (hebr. אלהים)
gehören zur Hierarchie der Geister der Form und sind die Schöpfergötter der
Erdentwicklung, von denen in der Genesis gesprochen wird. Nach der
althebräischen Grammatik ist Elohim die Pluralform zum Singular Eloah, das aber
im Tanach nur höchst selten verwendet wird, abgeleitet von der allgemeinen, in
vielen semitischen Sprachen gebräuchlichen Bezeichnung El für geistige
Wesenheiten. Dem entspricht im Aramäischen Elah oder Elaha (bzw. anders
vokalisiert auch Alah oder Alaha) und im Arabischen Allah.
Die Existenz der Elohim, also einer Mehrzahl der Schöpfergötter bildet einen
Widerspruch zum strikten Monotheismus des Judentums und auch des Islam. Erst die
Hierarchienlehre von den Engelordnungen, die wir im Christentum vorfinden, löst
diesen Widerspruch auf. Innerhalb der Engelhierarchien gehören die Elohim zur
zweiten Hierarchie (dem Christus-Logos zugeordnet).
"Und Elohim sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei..."
(Genesis 1,26 - Revidierte Elberfelder Übersetzung).
"ELOHIM ist tätig als Einer. <=> Gedanke Sonja´s: verkörpert das Männliche und
das Weibliche in sich
( - also das Prinzip der Harmonie !)
Sowohl
die Hugenotten als auch die Templer bauten runde Kirchen => auch die
Paulskirche in Ffm ?
http://www.jesus-christus-evangelium.de/Taufe-biblisch.htm
Die biblische Taufe
Die Wassertaufe und die Taufe mit dem Heiligen Geist
Das Wort Gottes unterscheidet zwischen der "Wassertaufe" und "der Taufe mit dem
Heiligen Geist".
Die Wassertaufe bedeutet ein Glaubensbekenntnis des Täuflings zu Jesus Christus,
als seinen persönlichen Erretter und Erlöser. Entsprechend der Aussagen im Neuen
Testament gehört die Wassertaufe zum Glaubensleben dazu: "Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das
Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." (Markus 16:15-16)
Die Taufe mit dem heiligen Geist bedeutet für uns, "von dem heiligen
Geist
erfüllt zu werden" (Apostelgeschichte 2:1-4), "mit dem heiligen Geist getauft zu
werden" (Matthäus 3:11). "die Gabe des heiligen Geistes zu empfangen"
(Apostelgeschichte 2:38), "die Gabe des heiligen Geistes wird auf uns
ausgegossen",
"den heiligen Geist empfangen" (Apostelgeschichte 10:44-48).
Jesus ist der Täufer mit dem heiligen Geist. (Matthäus 3:11)
Der Heilige Geist führt und leitet uns in die Wahrheit des Wortes Gottes, und
ermöglicht uns, unser neues Leben in Christus und im Geist führen zu können. (Die Bibelverse sind der Luther Bibel 1984 entnommen)
Weiterführende Artikel zum Thema Heiliger Geist / Leben im Geist
Bernd Amann - Evangeliumsdienst Matthäus 3:11: Ich taufe euch
mit Wasser zur Buße;
Der noch bessere Weg, ist die Gabe der Liebe, wie Paulus in den nachfolgenden
Bibelversen zeigt:
1.Korinther 13:1-10 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte
die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
__________________
Jesus ist der Täufer mit dem heiligen Geist. (Matthäus 3:11)
Johannes 3:5-7: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn,
daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich
Gottes kommen.
Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das
ist Geist.
Wundere dich nicht, daß
ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden.
Apostelgeschichte 1:5: ... denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt
mit dem heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
Gestattet mir auf Ting
bzgl. dieser Aussage > Ihr müßt von neuem geboren
werden < zu verweisen
II. der unbegrenzte Anspruch aller Päpste
Wie die Bulle Unam Sanctam sagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Unam_Sanctam
Unam Sanctam (lat.: Eine heilige (Kirche)), am 18. November 1302 von Papst
Bonifatius VIII. erlassen.
Die Bulle ist die umfassendste Begründung einer aus dem Papst-Primat
abgeleiteten päpstlichen Weltherrschaft
in geistlichen wie in weltlichen Angelegenheiten. Sie beginnt mit den Worten:
„Eine heilige katholische apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam des
Glaubens annehmen und festhalten.“
Bonifaz VIII. beansprucht die Unterordnung der Monarchen.
Das weltliche Schwert untersteht dem geistlichen Schwert, es wird vom Papst
eingesetzt und geduldet oder
anders ausgedrückt: das geistliche wird von der Kirche geführt und das weltliche
für die Kirche.
Darüber hinaus soll die geistliche über die weltliche Gewalt Recht sprechen,
wobei sie selbst nur Gott
verpflichtet ist: „So erklären wir denn, daß alle menschliche Kreatur bei
Verlust ihrer Seelen Seligkeit
untertan sein muß dem Papst in Rom, und sagen es ihr und bestimmen es.“
< das canonische Kirchenrecht greift also auf alles Leben zu - daher sollte man
sich, wenn man frei sein will,
vom Kirchenrecht lösen; dieses ist aber zentraler Bestandteil aller
Gesetzbücher und Rechtssätze der Staaten,
welche auf der römischen Rechtstradition aufbauen / entstammen -
damit auch die Paulskirchenverfassung.
ich habe
mal Zusatzartikel für die Paulskirchenverfassung
formuliert, für eine Anwendbarkeit dieser Verfassung im 21. Jh. |
|
Nachfolgend wird der Unterschied Peter & Paul =>
Petrus <=> Paulus deutlich dargestellt; Johannes dürfte Jesus (am Ende) am
nähesten gestanden haben; aus dem Johannesevangelium scheint sich die
paulinische Kirche abzuleiten - welche einen Gegenpol zum Stuhl Petri darstellen
könnte - sofern die geäußerten Werte wahrhaftig gelebt werden würden ...
Schon aus dem unbegrenzten Anspruch der Päpste kann nur die römisch katholische
Kirche die wahre (Schatten)Macht auf dieser Erde seit 2 Jahrtausenden sein -
damit auch die wahre Macht hinter R & R ( R. aus
Magdeburg, wie mir gesagt wurde sowie R. als Amsel Maier Bauer aus Frankfurt ).
Sicher ist es kein Zufall, daß zu dem Zeitpunkt, als sich das deutsche Volk von
der Knechtschaft des heiligen römischen Reichs ( Vatikan ) deutscher Nation
befreien wollte, es die PaulsKirche als
Versammlungsort seiner Nationalversammlung wählte ( und keine römisch
katholische Kirche ), denn "kirchlicher" Rundbau verwendeten die Templer und die
Hugenotten.
Jeder Papst sieht sich in der Nachfolge
Petrus ( Stuhl
Petri, Petrusplatz, Petersdom )
============================================================================
Dazu - Literatur "Urfassung der Philosophie der Offenbarung von Friedrich
W Schelling"
S. 692 Zweiundachtzigste Vorlesung
Christus hat ihm also nicht den leichtesten, sondern den schwersten Beruf
erteilt. Die offenbare Absicht Christi war also, daß alle Autorität der Kirche
bei Petrus sein und von ihm sich ableiten sollte.
Damit steht aber die außerordentliche Berufung
Pauli, der sein Apostelamt
unmittelbar vom Herrn und als
unabhängig
von den Aposteln erhalten hatte, im Widerspruche. Die offenbare
Absichtlichkeit, womit
Paulus gegen jede Abhängigkeit sich
verwahrt,
zeigt, daß er sich bewußt war, daß er eine von Petrus unabhängige
Autorität sein sollte. Zwar regte sich das paulinische Prinzip immer
während der Periode des Mittelalters; denn je mehr das reale Prinzip <der
Kirche Petri> sich zusammenzog und abschloß, desto strenger mußte es das
als ideales Prinzip <des Paulus>propagierte => welches Luther wieder installieren wollte>
ausschließen.
Urchristliche Mission von Eckhard J. Schnabel
S. 918 Die Mission des Apostels Paulus
Das paulinische Prinzip in 1Kor 9,19-22 => Sicher leben die Judenchristen in
Jerusalem anders als die Heidenchristen, auch wenn sie zu ein- und derselben
Gemeinde gehören.
1 Kor. 9,19-22 : Paulus ist nicht an die
kommunikative Situation gebunden, und wenn er der „Sklave“ des Hörers ist,
dann immer als „Sklave Christi“.
Er kam nach Korinth, da
Gott ihn „mit dem Evangelium für die Unbeschnittenen“ betraut hat (Gal 2,7);
er widmet sich ganz der Aufgabe, unter den Heiden „das Evangelium Gottes“ zu
verkündigen (Röm 15,16), dessen Diener er geworden ist (Kol 1,23).
Der carttus
firmus der Weltmission ist die opferbereite Liebe.
Der Starke soll respektieren, dass der Schwache im Rahmen seiner Erkenntnis
gehorsam sein möchte. „Und diese Intention ist der Schlüssel zur
Interpretation des ganzen Kanons seines missionarischen Handelns. Es ist die
Intention der Liebe.
Die Liebe begrenzt die
Freiheit - die
Freiheit, die ich haben könnte, wenn es nur um mich ginge. Aber vom Evangelium
her kann es nie nur um mich gehen."
Das paulinische Evangelium. 1, Band 1 von Peter
Stuhlmacher
I. Evangelium als Doktrin
F.
Chr. Baur interpretiert den Geist Gottes nach 1. Kor. 2,10 f. als „Prinzip des
Selbstbewußtseins“ und „Prinzip des Wissens“.
Jesu Botschaft ist für Baur „die Ankündigung der als einer auf der Lehre Jesu
beruhenden sittlich religiösen Gemeinschaft“, die
paulinische Botschaft des Evangeliums die Lehre vom Universalismus des Heils.
wikipedia.org/wiki/Barnabasevangelium
Die Theologie des Barnabasevangeliums weicht in drei fundamentalen
Punkten von der Auffassung fast aller christlichen Kirchen und der kanonischen
neutestamentlichen Schriften ab: a) Trinität, Gottessohnschaft Jesu
- b) Erlösertod am Kreuz - c) Auferstehung
Das Evangelium schildert die Lebensgeschichte Jesu und seiner Jünger von der
Ankündigung der Geburt Jesu bis zu seinem Tod. Der Text vereinigt dabei
jüdische, christliche und muslimische Elemente. Im Gegensatz zur christlichen
Tradition stirbt allerdings nicht Jesus, sondern – aufgrund einer Verwechslung
– Judas Ischariot am Kreuz. Folglich kann es auch keine Auferstehung Jesu
gegeben haben. Damit erweitert das Barnabasevangelium eine Aussage des Koran,
der davon ausgeht, dass nicht Jesus gekreuzigt wurde (Sure 4, 157–158).
Was will ich damit sagen ..
Neben dem Thomas Evangelium, dem Maria Magdalena Evangelium und anderen
Apokryphen gibt es auch in der zensierten Bibel genügend Hinweise, welche dem
Allmachtsanspruch der Päpste entgegen stehen und diejenigen, welche noch tief in
die Natur eingebunden waren ( sog. Kräuterweiblein ), Gnostiker waren ( sog.
Bogomilen ), einem
Apostel Paulus folg(t)en <wollen> mit Hilfe der Jesuiten und des Hexenhammers in
die Folter ( Inquisition, heute wird dieselbe Institution Glaubenskongregation genannt ) und den qualvollen Tod durch die Kirche des Petri getrieben wurden.
Ist das Gegenteil mal wieder wahr ?
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Luzifer als die Lichtgestalt: wikipedia.org/wiki/Luzifer
Luzifer, auch Lucifer,
ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus).
Wörtlich übersetzt der
„Lichtträger“ - die wörtliche Übersetzung der griechischen Begriffe Phosphóros
(„Lichtbringer“) bzw. Eosphóros („Bringer der Morgenröte“) -
Luzifer wird auch mit der Göttin Venus in Verbindung
gebracht.
Die christlichen Kirchenväter – etwa Hieronymus in seiner Vulgata –
übersetzten ihn mit „Lucifer“. Die Figur des Luzifer existiert im Judentum
allerdings nicht, und der Satan, der im Christentum mit der Figur des Luzifer
verbunden ist, ist im Judentum grundsätzlich anders als im Christentum.
Bei einigen gnostischen Gruppen wurde Luzifer nach der Identifizierung des
Satans mit dem Luzifer durch die Kirchenlehrer auch weiterhin
als göttliche
Kraft angesehen und als der eigentliche Gott verehrt.
In verschiedenen
gnostischen Systemen wurde der „erstgeborene Sohn Gottes“ als Satanael
bezeichnet.
Bei den Bogumilen und Euchiten hieß der „Erstgeborene“ Luzifer-
Satanael
Lucifer als Morgenstern
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An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff „Luzifer“ für den
Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im
Buch Hiob (11,17 EU und 38,32 EU), im Buch der Psalmen (108,3 EU). Im Neuen
Testament wird der Morgenstern nur an einer Stelle mit „Luzifer“ bezeichnet:
„Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut
gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort
scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern
aufgeht in eurem Herzen.“
– 2. Petrusbrief (1,19 EU) In der Offenbarung des Johannes
(22,16 EU) spricht Christus von sich als dem „strahlenden Morgenstern“ (lat.
stella splendida matutina). Aus diesem Grund hielten die frühen Christen
„Luzifer“ für einen Namen Christi.
berserks.de/satanica/luzifer.htm
"Lucina" (lat. „die ans Licht Fördernde”)
Die römische Göttin der Geburt und Geburtshilfe sowie des Mondes.
Lucina war
Aspekt der Göttinnen Juno und Diana. Lucina oder Lucetia öffnete den
Neugeborenen die Augen
und schenkte ihnen so Sehkraft und innere Erleuchtung.
Luzifer (lat. "Lichtbringer") der
Morgensterngott, der die tägliche Geburt der Sonne ankündigte. Die
Kanaaniterinnen nannten ihn Shahar.
Der jüdische Shaharit (Morgengottesdienst)
gedenkt seiner noch immer. Shahars Zwillingsbruder Shalim (Castor und Pollux),
der Abendstern, kündigte den täglichen Tod der Sonne an, und sprach zu Shahar
das Wort des Friedens (hebräisch shalom, arabisch salaam). Die gnostischen
Christinnen behaupteten, das »Licht«, das Luzifer bringe, sei die wahre
Erleuchtung, die dieser der Menschheit gegen den Willen Gottes gebe, so wie
Prometheus das Feuer gegen den Willen des Zeus vom Himmel gestohlen habe, um der
Menschheit die Zivilisation zu bringen (Anmerkung: Feuer = Erhellung wie Wissen
erhellt und Licht in das Dunkel der Unwissenheit trägt).
Die biblische Geschichte stützte diese
gnostische Sicht.
Gott verweigerte Adam und Eva die Frucht vom Baum der
Erkenntnis, weil er sie in Unwissenheit halten wollte. Luzifer hingegen gab
ihnen in Gestalt der Schlange das »Licht« der Weisheit.
Die Perser sagten ebenfalls, ihre eigene Große Schlange Ahriman habe dem ersten
Paar im Garten Heden die Erkenntnis gegeben.
Auch Ahriman war der Zwillingsbruder des Sonnengottes. Die gnostischen Christen,
die Jehovah als den Schurken und Luzifer als den Helden, Erlöser und Freund der
Menschen ansahen. Luzifer enthüllte die heiligen Geheimnisse, die der himmlische
Vater der Menschheit eifersüchtig vorenthielt
=> siehe
der päpstliche Vorwurf gegen die Tempelritter, daß sie Luzifer verehrten ...
noch heute hält die Kirche Wissensschätze im Vatikan vor der Menschheit
verborgen, welche Klarheit auch in diese Fragen bringen könnten.
Geheime Bruderschaften des Mittelalters bewahrten sich diese Hochachtung vor
Luzifer und setzten ihn zuweilen, mit Hermes, dem Gott der Offenbarung, gleich.
Meister Eckardt schrieb: »Luzifer, der Engel, der in der Hölle ist, hatte einen
vollendet reinen Intellekt und verfügt bis zum heutigen Tage über großes
Wissen«.
Von dieser dunklen Darstellung
hebt sich die Aussage in Matthäus ab
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Matthäus16
Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung
21 Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem
gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und
Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. 22 Und
Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr!
Das widerfahre dir nur nicht! 23 Er aber wandte sich um
und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein
Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich ist.
Und Petrus installierte die Kirche ! - der Apostel, zu welchem
Jesus aussprach: "Geh weg von mir, Satan!
Du
bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich ist !" - muß dann
nicht zwangsläufig der - wie von Jesus ausgesprochen - dieser satanische Geist
des Petrus das Fundament der sog. christlichen Kirche ( welche einen
Petersplatz, Petersdom, Stuhl Petri .. hat ) sein ?
Von der Nachfolge
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne
sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben
verliert um meinetwillen, der wird's finden.
26 Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch
Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele
auslöse? 27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der
Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem
jeden vergelten nach seinem Tun.
Die vierte Vision: der Hohepriester Jeschua
1 Und er ließ mich sehen den Hohenpriester
Jeschua, wie er vor dem Engel des HERRN stand, und der Satan stand zu seiner
Rechten, um ihn zu verklagen. 2 Und der Engel des HERRN sprach zu dem
Satan: Der HERR schelte dich, du Satan!
Hiob bewährt sich erneut in schwerer Prüfung
1 Es begab sich aber eines Tages, da die
Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, dass auch der
Satan unter ihnen kam und vor den HERRN trat. 2 Da sprach der HERR zu dem
Satan: Wo kommst du her? Der
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her
durchzogen. 3 Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du
Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen auf Erden nicht,
fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest
an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, ihn ohne Grund zu verderben. 4
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für
Haut! Und alles, was ein Mann hat, lässt er für sein Leben. 5 Aber strecke deine
Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins
Angesicht absagen! 6 Der HERR sprach zu dem Satan:
Siehe da, er sei in deiner Hand, doch schone sein Leben! 7 Da ging der
Satan hinaus vom Angesicht des HERRN und schlug
Hiob mit bösen Geschwüren
Johannes8,44 Abrahamskinder
37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten,
denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr
Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu
töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott
gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut die Werke eures Vaters. 42
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin
von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen,
sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht?
Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den
Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der
Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so
spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45
Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
Klare Aussage:
Satan prüfte den Propheten ( dieser Aufgabe nehmen sich Priester, Bischöfe, ..
an ? ), Satan verklagte ( nennt sich heute Staatsanwalt ) - der Apostel Petrus
sei der Satan.
In der Bibel wird der Morgenstern nicht mit dem Satan gleich gesetzt nur die
Kirche "verkündet " dies.
Gemäß Johannes 8 ist Jehova gleich dem Teufel; sollte man nicht davon ausgehen,
daß der strafende, den Genozid befehlende Gott, nicht der Gottvater Jesus, der
barmherzige Gott ist ... ( wobei durch das Alte Testament
JHWH auch zur Kirchenlehre gehört ).
Bibelserver
Jes 14,12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern!
Wie wurdest du zu Boden geschlagen, ...
2Petr 1,19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut
daran, dass ihr darauf achtet als auf
ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der
Morgenstern aufgehe
in euren Herzen.
Offb 2,28 wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater;
und ich will ihm geben den Morgenstern.
Offb 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen
für die Gemeinden.
Ich <Jesus> bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
Wie gesagt: in der Bibel werden sowohl Jesus als auch Luzifer als der helle Morgenstern
bezeichnet.
Als schöner Morgenstern - als der Lichtbringer kam er zur Erde.
.bibleserver.com/text/LUT/1.Mose1%2C3
"Und Gott
sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht."
Nur ein Gedanke - auch in Erinnerung an Prometheus, der den
Menschen das Feuer ( Licht ) brachte - denn Licht wird sowhl als Licht der
Erkenntnis gesehen, als auch die Grundessenz allen Lebens ( denn ohne die Sonne,
ihr Licht und Wärme, gäbe es kein Leben ).
Kam das Licht zur / auf die Erde, weil er Luzifer auf die Erde entsandte ? - Luzifer,
welcher der höchsten Engel einer war - der Cherubim - und wem sollte man ( Gott
) mehr vertrauen und eine so wichtige Aufgabe anvertrauen, als einem dem
Höchsten ? ( nicht vergessen: nur und allein in der Kirche und nirgends in der Bibel gibt es die Gleichsetzung mit Satan
).
Jede
Religion war und ist ein Sonnenkult !
> lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu
lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, .. „die gewissenhafte
Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“ <
So finden wir nicht nur bei den Sumerern ( Göttergeschlecht der
Anunnaki ), ebenso bei
den Göttern des Olymp ( Zeus <=> Europa ) oder in der Bibel die Nephilim
(hebräisch von naphil „Riesen“) - also Hybride, Wesen zweier Welten, gezeugt
durch einen "Gott" und eine Menschenfrau => Heracles. Nephilim werden als
riesige Mischwesen mit großer Boshaftigkeit dargestellt ( 1 Mos 6,4 EU:
Göttliche Wesen männlichen Geschlechts =>„Gottessöhne“ begehrten Menschenfrauen
und diese wurden von ihnen geschwängert. Die Nachkommen waren die Riesen der
Vorzeit ).
Wiki: Das Wort „Nephilim“ erscheint noch einmal in 4 Mos 13,32-33 EU, wo die
Söhne des Anak, die riesenhaften Anakiter, mit ihnen verglichen werden. In den
Apokryphen (Buch Henoch), die Göttersöhne meist als Egregoroi (griech.
„Wächter“) bezeichnet.
Die Göttersöhne/Wächter steigen hinab in die Welt der Menschen.
Es sind 200 Wächter, ihre Anführer sind 20. Shemichaza ist der Oberste.
Andere Anführer sind Baraq'el und Azazel. Angetan von der Schönheit der
Menschenfrauen haben sie Gemeinschaft mit ihnen. Sie lehren die Menschenkinder
verbotene Dinge und Himmelsgeheimnisse. Die aus der Gemeinschaft mit
Menschenfrauen gezeugten Kinder sind die Riesen, die Nephelim.
Ob nun als Lucifer oder als Göttersöhne - von außen - also Außerirdische sind
zur Erde herabgestiegen, zu herrschen - oder zumindest als Wächter.
Nicht nur Enki ( Genlabor zur Züchtung des Menschen als Lulu =
dummer Arbeiter ), der auf die Erde kam, um seiner Schöpfung, dem Menschen
beizustehen - mit dem Widersacher
Enlil, wobei beide dem obersten Anunnnaki Anu unterstanden, so finden wir doch
eine
ähnliche Darstellung im Paradies: Lucifer in der Gestalt der Schlange verführt
den Menschen
zur Erkenntnis ( das wichtigste und mächtigste aller Wortpaare ist:
ich bin / I am
!! )
- entgegen dem ausdrücklichen Wunsch des obersten Chefs ( JHWH ).
Prometheus als Halbgott ( also Hybridwesen, welche immer eine Schöpfung aus
der Verbindung eines Gottes mit einer Menschenfrau entspringen ) hatte ein
Herz für die Menschen und brachte Ihnen das Feuer, wofür er grausamst
bestraft wurde: täglich frist der Adler seine Leber ( siehe auch die
Tantalusqualen ). Was zeigt uns dies:
die obersten Chefs => sog. Götter
sind nicht von dieser Welt
und sie unterscheiden sich von den Menschen und den Hybridwesen durch das
völlige Fehlen von Barmherzigkeit, Mitgefühl, Mitleid und Gewissen.
Frau Iveta Blömer NL
www.besteberatung.de hat neben den Santia Weden von Perun unter www.youtube.com/user/besteberatung
auch die große Tartarie www.youtube.com/watch?v=IVw0ipT-rJc online gestellt;
sie zeigt darin, daß der Mensch nicht von der Erde stammt, sondern hierher
gebracht wurde - dies würde auch erklären, wieso der Mensch, im Gegensatz zu
ursprünglich irdischen Lebensformen manche Vitamine und Enzyme nicht
herstellen kann. |
|
|
Nach meinem Wissen trifft dies auch auf Hunde zu, welche demzufolge
vlt. zusammen mit dem Menschen hierher gebracht wurden.
Das Alte Testament ist voller unfaßbarer Grausamkeit - immer wieder
straft Jehova / JHWH sein Volk und befiehlt den Genozid der unterworfenen Völker
- JHWH ein vollkommen gewissenloser Gott, bar jeden Gefühls, ein rein
verstandesmäßig handelnd und befehlender Chef. Seine direkten Untergebenen sind
die Engel, welche er zur Erde sendet ( Saint Michael, auch als
Cherub bezeichnet wiki: Michael (hebräisch „Mi-ka-l“, deutsch „Wer ist wie
Gott?“) - anders als im Christentum wird der Engel Michael im Judentum nie mit
„Attributen der Göttlichkeit“ versehen. In der neutestamentlichen Offenbarung
des Johannes tritt Michael als Bezwinger Satans auf, den er auf die Erde
hinabstürzt (Offb 12,7-9 EU) - als göttliche Heerscharen <=> Teufel
in Gestalt eines
Drachens:
„Im Himmel entbrannte ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um
mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie
konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde
gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satanas heißt
und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit
ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“
Gehen wir von einem "gewissen" Wahrheitsgehalt einmal aus,
dann befinden sich große Mächte auf der Erde, welchen ihren Ursprung außerhalb
haben und "in der gleichen Liga spielen" wie Gott. Wie geschrieben: der Gott des
Neuen Testaments unterscheidet sich nach Jesus von dem Gott des Alten Testaments
durch die Barmherzigkeit ( wobei ich bei dem Leid der Welt daran zweifle ).
Aber sicher bin ich mir, daß diejenigen, welche sich göttlicher Abstammung
wähnen ( bsp. die "satanischen" Blutlinien oder die Blutlinie Davids durch Jesus
und Maria => die Merowinger ! - Nebenlinie Habsburger ), sich weit den Menschen
stehend sehen und diese zu beherrschen wünschen und es auch tun.
Wenn man über > übermenschliche < Kräfte, Fähigkeiten > gerade geistige < und
Einblicke in weltweite und historische Zusammenhänge verfügt, dann ist es ein
leichtes, das Weltgeschehen zu dirigieren.
Wie es sich in allen Jahrhunderten bewährt hat, stellt sich kein gottähnliches
Wesen in die erste (Schlacht)Reihe, sondern nutzt intelligente ( Templer ?,
Freimaurer ?, Illuminaten ?, .. ), machtgeile Menschen, welche sich ihrer allzu
offensichtlichen Macht - als Befehlsempfänger - brüsten dürfen ( Churchill,
Napoleon, G.W. Bush etc. ) - das gewisse Etwas, was diese Menschen haben müssen:
keinerlei Gewissen, kein Unrechtsbewußtsein,
keine Skrupel, keine Barmherzigkeit, kein Mitgefühl, kein Mitleid,
..
Zararias Sitchin hat in seinen Büchern viel über die
Sumerer und ihre Götter, die Anunnaki ( siehe dazu www.raumbrueder.de )
geschrieben. Sie werden i.d.R. mit Flügel und häufig reptiloid beschrieben.
Wir gehen davon aus, daß Reptilien keine Liebe zu ihren Nachkommen kennen,
denn es ist keine Lebendgeburt wie bei den Säugetieren, welche durch die
mehrmonatige Pflege der Nachkommenschaft, eine Beziehung zu dieser haben.
Nur als Gedanke: wenn reptiloide genetische Eigenschaften in die Blutbahnen
von Menschen gelangen und diese - da genetisch dominant - all dies
unterdrücken, was wir mit dem Attribut menschlich (fähig zu Liebe,
Barmherzigkeit, Mitgefühl, Mitleid) versehen, dann wundert mich weder, daß
diese allesamt in Führungspositionen zu finden sind und - nach außen mit
allen Merkmalen der Menschen versehen - keinen Skrupel haben, die |
|
Menschen zu vernichten (die zig Millionen Tote durch Kriege und das
künstliche AIDS sowie die Milliarden Tote durch die christliche Kirche und die
Jesuiten).
Konsequenz: die unendliche Stärke des Menschen ( ist auch eine seiner größten
Schwächen ) ist eben das, wodurch er sich von seinen vermeintlichen Göttern
unterscheidet - welche sich immer als Herr ansprechen lassen und Unterwerfung
fordern: der Mensch verfügt über Gefühle / Emotionen ( siehe oben: Adonai > „der
Herr“, in Verbindung mit Elohim ( ebenfalls Plural ) „der Herr, mein Gott“ oder
besser „die Götter meine Herren“. Gott als Kyrios stellt sich klar als
"Sklavenhändler" dar: der Herr, Gebieter und Besitzer der Menschenrasse ; erst
Jesus bedeutet: „Gott rettet“ oder „Gott ist Rettung“ ) !
Werft alle Diejenigen ´raus, welche sich als Herr ansprechen lassen und
Unterwerfung fordern, denn sie sind weder Gott, noch haben sie etwas göttliches
an sich - es sind gefallene Außerirdische oder ihre Bastarde. Auf der einen
Seite verachten sie den Menschen für seine unergründliche Gefühlswelt, auf der
anderen beneiden sie ihn darum, denn dieses macht ihn überlegen, gegen die auf
das rein rationale begrenzte reptiloide Wesen und ihre Bastarde.
Wie im sechsten Themenbereich > thema06.htm <
besprochen, bin ich davon überzeugt, daß alles
Energie ist.
Beim Menschen spricht man ja auch von Körper, Geist und Seele ( nicht der Mensch
besitzt eine Seele, eine Seele sucht sich den menschlichen Körper als Wirt ) -
evtl. sollte man explizit noch die Gefühlswelt hinzufügen oder dann zumindest
davon ausgehen, die Seele als untrennbar mit der Emotion zu betrachten.
Diese unsere Seele ist Teil eines unendlichen - und den Begrenzungen von Zeit
und Raum nicht unterworfenen - Seelenverbundes - unabhängig ob inkarniert oder
nicht.
Dieser Verband verfügt über alles Wissen, egal ob Millionen Jahre alt oder
gleich lang in der Zukunft - da ja keine Zeit existiert. Wie wir auf den
Jahrmarkt gehen, um die Beschleunigung der Achterbahn oder den Grusel des
Gruselkabinetts zu erleben, so holen sich vlt. die Seelen den Kick ( zu wissen,
wie etwas ist, schenkt einem nicht die Empfindung / das Spüren des Erlebens )
auf der Erde, wobei die Lebensdauer eines Menschen (auch wenn man davon ausgeht,
daß die Akashachronik, der Astralleib, .. die Erlebnisse jeder Inkarnation
abspeichert und so bei der nachfolgenden Inkarnation (evtl. als Bauchgefühl /
Überzeugung) wieder mit dem Menschen verbunden wird) bzgl. unendlich kürzer als
ein Wimpernschlag ist und unendlich kürzer als der einer Eintagsfliege.
Explizit auf der energetischen Ebene ist alles Eins -
es gibt keine Trennung.
Daher wird auch alles Negative, was ich erzeuge, Teil meines Erlebens.
Die bessere Bezeichnung statt Gott ist unendliches Sein oder Bewußt Sein - der
Mensch dagegen ist das endliche Sein .... wie das Wort Sein (
ich bin ) klar zum Ausdruck bringt, ist er Teil
des unendliches Seins und damit auch des Bewußt Seins ( wessen sich die meisten
Menschen wohl noch bewußt werden müssen ).
Erneut möchte ich betonen - dadurch, daß alles ( siehe Quantenphysik )
miteinander verbunden ( in Wechselwirkung ) ist, in Wahrheit keine Trennung
gibt. Somit kann sich niemand aus der Gesamt- und Eigenverantwortung stehlen -
er kann es höchstens ausblenden ( leugnen ), aber diese Verantwortung bleibt
dennoch entscheidender Teil seines Lebens.
Ich nehme hier - wie im thema06 angesprochen - dieses Mosaik als Bsp.: jede
Existenz, jede Materie ist ein Farbpunkt auf dem Mosaik - welches sich permanent
ändert, da Existenzen vergehen. Die Summe von Allem ist Gott - bessere das
unendliches Sein oder Bewußt Sein. Der Rahmen symbolisiert das begrenzte
Verstehen / Auffassungsvermögen der Menschen. Das Licht, welches das Mosaik zum
Strahlen bringt, ist die Liebe - zu welcher Menschen, Hunde, .. aber keine
reptiloiden Wesen ( Neid ? - siehe die Beschreibung, daß die Engel
eifersüchtig auf die Schöpfung Mensch sind, welche mehr Aufmerksamkeit von Gott
erfahren, als sie selbst ! ) fähig sind.
Immer wenn etwas zerstört wird, wird damit in die Schöpfung des unendlichen
Seins eingegriffen und das Bild auf ewig verändert. Da alles Energie ist, müssen
wir davon ausgehen, daß sehr wohl "alte Götter" für ihre eigenes Überleben daran
interessiert sind, die Aufmerksamkeit ihrer Schöpfung zu behalten, um nicht
durch "das in Vergessenheit geraten" keine Energie mehr zu bekommen ( jeder
Gedanke ist Energie ).
- sicher ist es sehr weit hergeholt, aber bzgl. Lebensenergie fällt mir
immer auch das Blut in unserem Körper ein - wenn dieses nicht mehr zirkuliert
und das Leben in jede Zelle transportiert, dann war´s das mit dieser
Inkarnation. Das irrsinnige TV Programm zeigt neben Schwachsinn vorwiegend
Zombie- und Vampirfilme - Zombie: ein entseeltes Wesen, Vampir, ein altes,
unsterbliches Wesen ( sind nicht die Anunnaki tausende von Jahren alt ?), was
jedoch das Leben der Menschen für das eigene Überleben braucht - ohne den
Lebenssaft des Menschen stirbt es doch ?
Wenn eben nun mit Metaphern => wie in den Fabeln mit Bildern etwas
beschrieben / umschrieben wird, weil die Info anders nicht transportiert werden
kann ?
- und wenn ich mir an Samstagen so einige "Einkaufszombies" in Real oder
Supermärkten oder oder ansehe, frage ich mich, in wie weit die TV Fiktion schon
Realität ist.
Zusammenfassung:
Nichts ist wichtiger als die eigene
Bewußtwerdung
und damit gelebter, sich selbst erkennender Teil des unendlichen Bewußt Seins zu
sein.
Werdet Euch bewußt, daß
- alle grausamen, herrschenden Götter mit nicht zu geringer Wahrscheinlichkeit
Sklavenhaltergesellschaften angehören, die ihren Ursprung ebenso wenig auf
dieser Erde haben, wie der homo sapiens sapiens
- unser Verständnis des gütigen, barmherzigen Gottes durch keine Religion in
Wahrhaftigkeit vertreten wird
- hier werden ganz andere Interessen vertreten
- es nichts im Außen gibt, was nicht im Innen bereits existiert
- ausgehend vom Gedanken des göttlichen Lebensfunkens
- keine Trennung existiert; alles ist miteinander
verbunden ist
- ohne den Menschen auch dieser Gott / diese ( schlafenden, vergessenen ) Götter
nicht existieren würden / können
denn alles ist Energie - so auch jeder Gedanke; jeder Gedanke, jedes
Gebet ist ein energetisches Geschenk an den Gott, an den es gerichtet ist
- die Wirkung ( Gedanke / Gebet ) findet auch ihren Einzug in das
jeweilige morphogenetische Feld ( Rupert Sheldrake ) bzw. die Akashachronik
D.h. wir die Situation von Symbionten ( wiki/Symbiose - (von griech. Leben)
bezeichnet die Vergesellschaftung von Individuen unterschiedlicher Arten, die
für beide Partner vorteilhaft ist. ) haben; der materialisierte Körper des
Menschen wird zum Wirt für die Seele und die geistige + physische Energie (
welche durch Priester etc. ausgerichtet wird ) ist lebensspendend für das
göttliche => für das unendliche / bewußte Sein.
In der Kultur der Mayas - welche wir bei traditionellen Gruppen ( Tänzern ) in
Mexico gelebt finden - sagt man: Ich
bin ein anderes Du - in LAK´ECH:
"YO SOY OTRO TÚ"
D.h. der bewußte Mensch als endliches Sein ist nicht größer oder
kleiner als das unendliche Sein, was ebenfalls bewußt ist, wie der bewußte
Mensch, der sagt ICH BIN ! - er lebt in diesem Bewußtsein seiner Verantwortung
vor allem was ist,
allem was lebt, vor dem unendlichen Sein, .. - aber weder unter- noch
übergeordnet, sondern mit
allem im Einklang / 1Klang, auf Augenhöhe mit dem Sein, mit dem
göttlichen - einfach uneingeschränkt mit allem.
Wenn diese Erkenntnis in Wahrhaftigkeit gelebt wird ( keine
Verantwortung mehr an Priester etc. abgegeben wird ), wird jede Trennung zum
göttlichen in uns überwunden und wir gelangen zur unendlichen, liebevollen
Kraft, welche in der harmonischen Verbindung mit
allem was ist, verborgen
liegt.
Zitat aus dem ersten Buch von Neal Donald Walsh: "Und so sprach Gott {zu
N.D.Walsh}: Es gibt nur einen Grund für alles Leben, nämlich daß ihr und alles,
was lebt, diese Herrlichkeit in ganzer Fülle erfahrt. Denn unsere Essenz ist die
gleiche. Wir sind aus dem gleichen Stoff gemacht. Wir SIND »derselbe Stoff«! Wir
verfügen über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten - einschließlich der
Gabe, physische Realitäten zu erschaffen. Als ich euch, meine spirituellen
Nachkommen, erschuf, war es mein Ziel, mich selbst als Gott kennen zu lernen.
Sich in allen Facetten zu begreifen, ist DAS HÖCHSTE GEFÜHL, ist vollkommene
Liebe. Das ist das Ziel der spirituellen Nachkommenschaft Gottes.
Gleichgestellt, denke, sprich und handle als der Gott der du bist.
Es gibt nur einen
Gott - und das ist jedes selbst > als Teil des Ganzen < - " .. handle als der
Gott der du bist."
Yo soy otro tú „Ich
bin ein anderes Du“ steht für Ich bin ein anderes Du und Du bist ein
anderes ich, alles ist Eins drum schadet euch nicht.
> Alles ist Eins - im Bewußtsein, im Universum
gibt es keine Trennung von nichts und niemandem
> Jeder und Alles ist ein Schöpfungselement des universellen Bewußtseins
> Jeder und Alles ist mit dem universellen Bewußtsein verbunden und ein
Ab-/Ebenbild
> Jeder und Alles ist mit dem universellen Bewußtsein verfügt über
dergleichen Fähigkeiten
> einander auch in den alltäglichen Dingen sowie in den jeweiligen
Engagements achten
warmherzig, freundlich und offen begegnen - die
universellen Gesetzen achtend
> Visionen, Glaube, Vertrauen, Gleichmut und Zuversicht sind gegenseitige
Geschenke
all
dieses ist mit der Rolle eines Strohmanns unvereinbar:
diese Rollen kennen andere Erwachsene, in die sie i.d.R. mit Hilfe der
Kleidung geschlüpft wird und verhalten sich entsprechend diesen allgemein
anerkannten und erwarteten Konventionen
( wer befindet sich hinter dieser
Maskerade ? ).
- diese verschiedenen Rollen sind Lügen und Bildnisse, welche vielfach zu
Haltlosigkeit an Stelle eines festen Ideals führen => Loyalitätskonflikte
durch den äußeren Schein des Strohmann. |
|
Ein integerer Mensch lebt in dem Bewusstsein, dass sich seine
persönlichen Überzeugungen, Maßstäbe und Wertvorstellungen in seinem Verhalten
ausdrücken. Persönliche Integrität ist als Treue zu sich selbst umschrieben
worden. Das Gegenteil von integer ist korrumpierbar, also sich in seinem
Verhalten nicht von inneren Werten und Prinzipien, sondern von äußeren Drohungen
und Verlockungen leiten zu lassen.
Der Begriff „Integrität“ ist komplex und vielschichtig. Integrität ist etwas,
wofür eine Person zum einen Teil selber verantwortlich ist.
ehrliches, zuverlässiges Handeln, das mit den eigenen Aussagen und Anforderungen
an persönliche Grundsätze übereinstimmt
Integrität bedeutet Ehrlichkeit, Verläßlichkeit und die Fähigkeit, eingegangene
Verpflichtungen stets einzuhalten; jedermann weiß, daß mein Wort mein Wert ist -
ich bin soviel wert, wie mein Wort.
Mein Wort ist mein Ausdruck Gottes in mir - ich bin ein Ausdruck Gottes. Was ich
bin, ist Gott, der sich durch mich offenbart. Ohne Integrität bin ich nichts und
es gibt keine Wertbeständigkeit ohne Integrität.{ 4. Schriftrolle der Essener,
Jesus Christus Urgemeinde }.
zu Yo soy
otro tú und Erziehung - siehe nachfolgende PDF |
|
Zitat: Ungefähr im Jahr 962 vor Christus, im vierten Jahr seiner
Regierung, baute Salomo Gott einen Tempel - wie es seinem Vater David verheißen
worden war.
Nach dem biblischen Bericht beschäftigte Salomo 183.300 Israeliten beim Bau des
Tempels. Sieben Jahre brauchten diese Männer, bis der Tempel fertig war.
Jede Kirche - das Kirchenschiff - ist ebenso wie der Tempel
Salomons von West nach Ost aufgebaut.
Betreten wird im dunklen Westen und man bewegt sich zu hellen /
hell erleuchteten, lichten Osten - geradewegs in die (aufgehende) Sonne.
Im Osten ist der heilige Bereich um den Altar, wo der (Hohe)Priester
sein Amt versieht, umgeben vom goldenen Schein der Verzierungen - in Anlehnung
der goldgelb leuchtenden Sonne.
Was geht am Morgen im Osten auf ? - der helle Morgenstern !
Wird auf dem im Osten stehenden Altar dem hellen Morgenstern
gehuldigt ? - ein luziferischer Kult ?
Nun die Frage: gibt es ein Recht <=> 1 Recht ?
- es gibt in jedem Fall höher und niederes Recht - siehe auch
rechtskreise_und_ebenen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ius_gentium Als Ius gentium,
lateinisch für „Recht der Völker“, wurden im römischen Recht die Bestimmungen
bezeichnet, welche den Umgang mit Ausländern regelten. Im Gegensatz dazu stand
das Ius civile, das als nationales Recht für die Angehörigen des Römischen
Reiches mit Bürgerrecht galt.
Gegenwärtig steht das Ius gentium für diejenigen Grundsätze und Normen im
Privatrecht und im öffentlichen Recht, die den Rechtssystemen aller Völker
gemeinsam sind und deshalb auch als „Recht aller Menschen“ oder als
Völkergemeinrecht bezeichnet werden. Zum Teil wird das Ius gentium auch als
Synonym für das Völkerrecht verwendet, auch wenn dieses vor allem
zwischenstaatliche Beziehungen regelt. Als Ius civile wird demgegenüber
heutzutage das Zivilrecht eines bestimmten Landes bezeichnet, das vor allem als
kodifiziertes positives Recht in Form von nationalen Gesetzen besteht.
Eine Abgrenzung des Ius gentium von dem Ius naturale - Naturrecht führen
Aurelius Augustinus (Kirchenlehrer)und der römische Rechtsgelehrte Ulpian.
Augustinus zufolge sei das Ius gentium als Recht aller Vernunftwesen zu
verstehen. Diese Vernunftwesen können durch den rechten Gebrauch ihrer Vernunft
auf dieses Recht kommen. Das Naturrecht hingegen gehört gemäß Ulpian nicht nur
dem Menschengeschlecht, sondern allen Lebewesen.
Innerhalb des Rechtsverständnisses, wird das
Heimatrecht als höherwertig,
bzw. als Voraussetzung für das Menschenrecht angesehen - Heimatrecht, ein Recht
welches automatisch durch Geburt erworben wird.
Kann man sich durch bestimmte Maßnahmen unter das Dach / den
Schutz eines Rechts(kreises/ebene) stellen ?
===================================================================================================
wiki/Repr%C3%A4sentative_Demokratie politische Sachentscheidungen werden im
Gegensatz zur direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst,
sondern durch Abgeordnete getroffen.
Die Volksvertreter werden gewählt und
entscheiden eigenverantwortlich.
Parteien sind nicht - rechtsfähige Vereine ( siehe BGB ); der § 37 des Gesetzes
über die politischen Parteien ...
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__37.html
§ 37 Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift des Bürgerlichen Gesetzbuchs
§ 54 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.
http://dejure.org/gesetze/BGB/54.html
§ 54 Nicht rechtsfähige Vereine
Auf Vereine, die nicht rechtsfähig sind, finden die Vorschriften über die
Gesellschaft Anwendung.
Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines solchen Vereins
einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich;
handeln mehrere, so haften sie als Gesamtschuldner. << dieses wird
für jedes Parteimitglied ausgeschlossen
Die BR in D wird durch o.g. repräsentative Demokratie
verwaltet - der Volkswille umgesetzt; wie soll jedoch eine eigenverantwortliche
Entscheidung aussehen, wenn die Entscheider jede Haftung ausgeschlossen haben -
eigenverantwortlich und Haftungsausschluß heben sich gegeneinander auf.
Wundert sich nun noch irgendjemand über nicht unterschriebene Verwaltungsakte ?
- sie werden doch von unmündigen - vor allem Rechtsunmündigen erstellt, welche
eben durch §37 und die fehlende Unterschrift ihre Unmündigkeit kund tun; kann
man eine Verwaltungsakt von einem Rechts/Unmündigen überhaupt an bzw. ernst
nehmen ?
Das Parteiengesetz ist durch den §37 von vornherein wegen GG Artikel 19
Verstoß nichtig; dieses wird ergänzt durch den Grundgesetzverstoß gegen Art. 28
und 38 - keine direkte ( unmittelbare ) sondern Listenwahl, welche auch gemäß
sog. BVerfG am 25.7.2012 zu einem gesetzeswidrigen
Bundes-/Landtagszusammensetzungen führt ( seit 1956 ).
Kann solch ein Bundes-/Landtag jemals rechtskräftige /-wirksame Gesetze erlassen
? - wohl kaum
Man kann nach internationalem Recht sowie dem
Völkerrecht sowie dem Völkergemeinrecht nur gegen gültige Gesetze verstoßen ----
und diese müssen von mündigen Parlamenten erlassen worden sein.
Nur im alten BGB von 1900 findet man den §6, welche
identisch zum Artikel 8 des EG BGB lautete.
Man kann den Entmündigungs§ löschen, wenn ( nachdem man ) das Volk, welches laut
den Siegern die Verantwortung für 2 Weltkriege trägt, schon als Ganzes
entmündigt hat ( damit natürlich auch alle Politiker ) - die BR Behörden nutzen
anstellen dieses den Geschäftsfähigkeits§.
Im Palandt steht, daß die Rechtsfähigkeit ( ein Rechtssubjekt zu sein ) dem
Menschen nicht vom Gesetzgeber verliehen wird - damit kann dem Menschen diese
auch nicht durch ein Gesetz genommen werden.
Jedoch sind Personen gleich welcher Art eine rechtspositivistische
Schöpfung des Gesetzgebers - damit kann er ihnen sehr wohl alles mögliche wieder
entziehen ( wobei die Gleichsetzung der nat. Person => Mensch - da unerklärt /
unerklärlich - rechtsunwirksam bleiben muß ). Auch kennt weder Menschen- noch
Naturrecht die Person ( denn sie existiert nicht in der Realität - sie ist eine
rechtspositivistische Fiktion - daher kann auch ein Verfahren gegen sie
angestrengt werden - denn jedes Verfahren ist ohne jede Ausnahme rechtsfiktional
)
Wieso
steht hier BR in D ??
Siehe Scan des Original GG vom Mai 1949 - Zitat: "Es gibt also genau genommen
keine BRepublik "Deutschland", sondern nur eine westdeutsche BRepublik in
Deutschland."
Bitte:
wer oder was ist dann diese ominöse Bundesrepublik Deutschland, welche überall
von sich reden macht ?
Denn eine Existenz kann durch das Grundgesetz nur eine BRepublik in Deutschland
haben, aber nicht das andere. Dieses muß daher also eine Fiktion, etwas fiktives
sein.
Dies dürfte erklären, wieso alles ohne jede
Ausnahme rechtsfiktional abläuft, denn eine Fiktion kann kein Recht außerhalb
ihrer fiktiven "Existenz" schaffen - daher wohl auch die Einschränkung des §54
BGB im PartG, denn alles ist Schein.
wiki/Fiktion_%28Recht%29
Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes,
tatsächliche oder
rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht
vorliegen. Hierbei kann die Fiktion das genaue Gegenteil der tatsächlichen
Umstände als rechtlich verbindlich festlegen. Eine Fiktion kann deshalb im
Prozess auch nicht widerlegt oder entkräftet werden, da sie definitionsgemäß vom
tatsächlichen Sachverhalt abweicht.
Fiktionen müssen von Vermutungen unterschieden werden. Keine Fiktion liegt
insbesondere vor, wenn etwas als verbindlich anzusehen ist, was nur
möglicherweise den tatsächlichen Umständen nicht entspricht (lat. Fictio
cessat, ubi veritas locum habere potest: „Eine Fiktion scheidet aus, wo die
Wahrheit Platz greifen kann“). Dann handelt es sich vielmehr um eine
unwiderlegliche gesetzliche Vermutung.
Die Bundesrepublik Deutschland kann - da sie
selbst eine Fiktion / fiktiv ist - Menschen nicht erkennen; daher kann sie diese
weder erfassen, noch mit ihnen in Austausch, Verhandlung > Interaktion treten.
Daher bedarf nur sie zwingend für ihre
Vorgänge ihrer eigenen rechtsfiktionalen Schöpfung ( Thema Urheberrecht ) - der
Person
Gegenüberstellung Mensch <=> Person
Mensch |
Person |
göttlicher Schöpfungsakt / Lebensfunke
basiert auf lex aeterna / lex divina
real, lebendig und beseeltUntersteht keinem Gesetz (Recht)
außer dem Willen Gottes
=> wird durch das überpositive Recht beschrieben
hat wenigstens / minimal Anspruch
> auf die Menschenrechtskonventionen, das Naturrecht, ..
und grundsätzlich
> auf sein Recht, auf Wahrheit und Gerechtigkeit |
rechtspositivistische Schöpfung eines Gesetzgeber
basiert auf einem Gesetzesbuch => BGB
fiktiv, illusionär, alles rein fiktionalwird jeder Rechtsfiktion
gewaltsam unterworfen
=> zwingender Teil des positiven Rechts
hat weder Anspruch
> auf Recht, noch Wahrheit oder Gerechtigkeit
Da kein lebendes Objekt => kein Recht auf Existenz |
Wäre es unter diesen Umständen nicht anzustreben, dort
zu leben, wo man noch Mensch sein kann / darf, geachtet und seine Würde / Recht
beachtet wird ? => siehe Asgard
http://www.gesetze-im-internet.de/rustag/
Staatsangehörigkeitsgesetz Ausfertigungsdatum: 22.07.1913 - bereinigt am 1. Juni
2012 (BGBl. I S. 1224)
Interessant ist, daß die Fiktion BRD einen Staatsangehörigkeitsausweis
ausstellt, dessen Ursprung der Legalisierung vor Eintritt des 1. Teils des
Weltkrieges liegt - das sie also keine eigene Staatsangehörigkeit hat.
Ok, in der Kopfzeile steht die ausstellende Institution.
Auf der Rückseite sollte sich Apostille befinden, damit
sie zur Internationalen Urkunde wird.
wiki/Apostille sie ist eine Beglaubigungsform im
Internationalen Urkundenverkehr. Sie wird im Rechtsverkehr zwischen jenen
Staaten verwendet, die Mitglieder des multilateralen Haager Übereinkommens
Nummer 12 zur Befreiung öffentlicher Urkunden von der diplomatischen
Beglaubigung oder Legalisation sind. Sie bestätigt die Echtheit der
Unterschrift, die Eigenschaft, in welcher der Unterzeichner gehandelt hat, und
gegebenenfalls die Echtheit des Siegels oder Stempels, mit dem die Urkunde
versehen ist (Artikel 3 des Übereinkommens) - (Convention de La Haye du 5
octobre 1961)
Jedoch, wie kann ein Papier einer rechtsfiktionalen
Institution und die Unterschrift einer toten Entität - Person, welche als
Beamte(r) ebenso entmündigt ist, wie das ganze Volk, etwas durch Unterschrift
rechtsverbindlich machen ?
Sicher ist dies unmöglich, wenn man das nationale und internationale Recht
korrekt auslegen würde ....
Ein Gutes hat dieser gelbe Zettel: er ist auch der
Heimatschein => siehe Heimatrecht
wiki/Internationales_Privatrecht_(Deutschland) Das häufigste Anknüpfungsmoment
im deutschen IPR ist die Staatsangehörigkeit. Durch sie werden die meisten
Rechtsverhältnisse, die eine natürliche Person betreffen, geregelt. Man spricht
deshalb auch von Personalstatut. Im kontinentaleuropäischen Raum wird für das
Personalstatut an das Heimatrecht angeknüpft, da man in diesem die engste
persönliche Verbindung zum Betroffenen sieht.
Hat eine Person mehrere Staatsangehörigkeiten so gilt nach Art. 5 Abs. 1 EGBGB
die effektive Staatsangehörigkeit, d.h. diejenige mit der die Person am engsten
verbunden ist. Widerlegliches Indiz hierfür ist der Aufenthalt in einem der
beiden Heimatstaaten. Ist eine der beiden Staatsangehörigkeiten jedoch die
deutsche Staatsangehörigkeit, hat die deutsche Staatsangehörigkeit nach Art. 5
Abs. 1 S. 2 EGBGB Vorrang. Bei Staatenlosen gilt nach Art. 5 Abs. 2
EGBGB der gewöhnliche Aufenthalt. Allerdings geht das New Yorker
UN-Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28. September 1954
Art. 5 Abs. 2 EGBGB innerhalb seines Anwendungsbereiches vor. Bei Flüchtlingen
und Asylberechtigten ist formal zwar die Anknüpfung an deren Heimatrecht
möglich, erscheint in diesen Fällen jedoch unangemessen.
www.gesetze-im-internet.de/bgbeg/BJNR006049896.html Einführungsgesetz zum
Bürgerlichen Gesetzbuche
BGBEG Ausfertigungsdatum: 18.08.1896 Art 5 Personalstatut
(1) Wird auf das Recht des Staates verwiesen, dem eine Person angehört, und
gehört sie mehreren Staaten an, so ist das Recht desjenigen dieser Staaten
anzuwenden, mit dem die Person am engsten verbunden ist, insbesondere durch
ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder durch den Verlauf ihres Lebens.
Ist die Person auch Deutscher, so geht diese Rechtsstellung vor.
(2) Ist eine Person staatenlos oder kann ihre Staatsangehörigkeit nicht
festgestellt werden, so ist das Recht des Staates anzuwenden, in dem sie ihren
gewöhnlichen Aufenthalt oder, mangels eines solchen, ihren Aufenthalt hat.
(3) ...
Dabei kann die BRD maximal bundesrepublikanisches aber
kein deutsches Recht anwenden.
Und durch den gelben Zettel fällt Person nicht mehr unter das
Staatenlosenüberkommen => siehe staatenlose
Jedoch ...... gibt es überhaupt noch ein
deutsches Recht ? => siehe debellatio
Es steht außer Zweifel, daß eine debellatio
stattgefunden hat.
Damit ist das Rechtssubjekt => Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich erloschen.
Nachdem auch das Versailler Diktat kein Friedensvertrag war, wurde 1939 der
Waffenstillstand vom November 1918 gebrochen und infolge der bedingungslosen
Kapitulation am 8. / 9. Mai 1945 erneuert.
Die wiki/Konvention_von_Montevideo Die Konvention legt die
Definition des Staates.. fest. Sie erweitert die Zusammengehörigkeit der drei
klassischen Voraussetzungen (nach der Jellinekschen Trias der konstitutiven
Elemente des Staatsbegriffs => Staatsvolk + Staatsgebiet + Staatsgewalt ) ...
Mit der Verhaftung der Regierung Dönitz am 23.5.1945
fehlte bereits die Staatsgewalt, welche zudem noch am 5.6.45 durch die Berliner
Deklaration in fremde Hände => Fremdverwaltung bis heute - übergegangen ist.
Nachdem durch diese debellatio das Völkerrechtssubjekt
Deutsches Reich erloschen ist, wirkt dieser völkerrechtliche Fakt bis mindestens
1871 zurück - und löscht damit nicht nur den Vertragspartner, sondern auch alle
seine Gesetzbücher.
Nach welchem Gesetz, basierend auf
welchem noch gültigen Gesetzbuch ( denn diese wurden alle nach 1871 geschaffen )
kann ein Recht eingefordert werden ? - und dies zudem noch in einer Fiktion.
Da jedes Verfahren ohne jede Ausnahme rechtsfiktional ist, kann es auf
den real existierenden Menschen nicht angewandt werden ( welchen die Fiktion BRD
nicht kennt / wahrnehmen kann ) und recht zu bekommen ist nicht vorgesehen.
Kann dann eine entmündigte Person, welche eine tote Entität ist, eine
Lebenderklärung abgeben ?
Kann ein Stuhl sich für lebend erklären ?
Kann ein Sklave - capitus deminutio maxima <=>
Subjugation - sich für frei erklären ?
Kann jemand, der als Verschollener bereits für tot erklärt wurde, allein mit
einem A4 Blatt sich für nichtverschollen erklären - ohne "Beweise" ?
Dadurch, daß diejenigen, welche solche Erklärungen abgaben, weiterhin
belästigt und verhaftet werden, läßt bei mir großen Zweifel an ihrer Wirksamkeit
aufkommen
- vor allem, wenn man berücksichtigt, daß eine tote Entität dieses übergibt ..
- eine tote Entität, weil sie als Person wahrgenommen wird, immer noch Teil des
rechtsfiktionalen Systems ist.
D.h. es braucht einen anderen Weg
=> siehe Ting
und Asgard
Demokratie contra jura singolarium -------- civitas = röm. Recht <=>
Unterwerfen, Klientelwesen, Erorbererprinzip
http://de.wikipedia.org/wiki/Civitas
Civitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“,
Civitas kann auch allgemein „Bürgerrecht“ bedeuten; am wichtigsten war dabei die civitas Romana, also das römische Bürgerrecht, das durch die Constitutio
Antoniniana allen freien Reichsbewohnern
verliehen wurde. Die civitas verfügte in der Regel über einen Stadtrat (curia)
und eigene Amtsträger (die als "Bürgermeister" fungierten), die für die lokale
Verwaltung zuständig und Ansprechpartner der römischen Zentralgewalt waren <=>
civitas stipendiaria (abgabepflichtige Gemeinde) <=> civitas foederata
(verbündete Gemeinde) <=> civitas libera (freie Gemeinde).
<<== Bürger mit Bürgerrecht bekamen
Reichsbewohner => Reichsbürger -
- der Bürgermeister entstammt
dem römischen Recht - und dürfte damit auch das Bindeglied sein,
um auch
civitas libera (freie Gemeinde) im römischen Recht fest zu halten.
R. Thienel, Das österreichische Staatsbürgerschaftsrecht, 1993.
http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.h/h382474.htm
Heimatrecht,
Zugehörigkeit einer Person zu einer bestimmten Gemeinde. Zunächst wegen der
Zugehörigkeit zu einer Grundherrschaft bzw. des Bürgerrechts nur subsidiär
geltend (Bettlerschub-Patent 1754, Konskriptions-Patent 1804), wurde das
Heimatrecht durch das Provisorische Gemeindegesetz 1849 zwingend eingeführt.
Endgültig regelte das Reichsgesetz aus 1863 die Führung einer Matrikel der
Mitglieder durch die Gemeinde (Heimatrolle) und die
Ausstellung von Heimatscheinen . Das
Heimatrecht gab den Anspruch auf ungestörten Aufenthalt und auf Armenpflege im
Falle der Not. Es konnte durch Amtsantritt, Ersitzung (nach 10 Jahren),
Eheschließung und Abstammung erworben werden; durch 2-jährige Abwesenheit
(Verschweigung) konnte man es verlieren. 1939 wurde das Heimatrecht in
Österreich aufgehoben, an seine Stelle trat nach 1945 der Nachweis der
Staatsbürgerschaft.
Davon unterscheidet sich die Praxis der BR in D nicht.
III: Eine freie, eigenständige, souveräne Nation
Eine freie Nation muß ein eigenständiges, souveränes Völkerrechtssubjekt sein,
welches absolute neutral in der
Welt und nur seinen Angehörigen verpflichtet ist. Dieser Nation kann von seinen
Angehörigen sowohl staatliche,
als auch hoheitliche Befugnisse übertragen werden, um in ihrem Sinne für ihr
Wohlergehen und eine für alle
erstrebenswerte Zukunft Sorge zu tragen <=
diplomatischer Schutz !
Alle Ausführenden solch einer Nation sind Diener aller
Angehörigen dieser Nation.
Sie dienen keinem Einzelnen, sondern sind immer der Summe aller verantwortlich.
Sowohl dem Verhalten, den Vorgehensweisen als auch der Verfassung haben damit
die Gedanken von
J. J. Rousseau ( Identitätstheorie und Gesellschaftsvertragstheorie ) zu Grunde
zu liegen
<= z.B. mit Berücksichtigung der Paulskirchenverfassung sowie dem Naturrecht.
Für mich selbst, ist der Stamm unseres indigenen nordischen
Volkes ist weder christlich noch römisch !
Wir kommen aus der Rechtstradition des Ting; daher sollten wieder
alle Angelegenheiten einvernehmlich
im Ting geregelt werden, wobei das kirchliche oder römische pyramidale System
ist unserem Volksstamm fremd ist.
Damit darf unter keinen Umständen römisches oder kirchliches bzw. canonisches
Recht zur Anwendung kommen; ebenso
wenig Rechtssysteme ( z.B. common law, Handelsrecht => UCC ), welche den
Menschen nicht kennen und sich Konstrukte
wie bspw. Personen bedienen ( lex legis, Rechtspositivismus, etc. ).
Umgesetzt werden kann dies in einer Konsensdemokratie
(
Erklärung: http://de.wikipedia.org/ wiki/Konsensdemokratie
bezeichnet eine Form der
Demokratie, in der anstelle der Machtausübung durch die
Mehrheit
der Dialog und
Konsens
zwischen allen angestrebt wird. Ziel ist, für Entscheidungen einen möglichst
breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen
und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden. )
Damit ist nicht mehr die Meinung der Mehrheit keine ausreichende Basis zur
Entscheidungsfindung, sondern der Konsenz,
welcher von allen getragen werden kann ! In einer Konsensdemokratien gilt es als
menschliches
Grundrecht, daß jeder
Mensch nicht nur im Rat gehört wird, sondern auch seine Interessen nicht gemäß
dem Weg des geringsten Widerstands
der Mehrheit geopfert wird, denn wiederholtes Nicht-gehört-werden führt zu
Unzufriedenheit und gefährdet damit die
Balance der gesamten Gemeinschaft.
Meine Empfehlung: wieder alle Entscheidungen im Ting zu fällen,
wie es über Jahrhunderte hinweg bei unseren Vorfahren
der Fall war, denn im Ting begegnet jeder jedem auf Augenhöhe. Die Angehörigen
bringen ihre Gedanken und Vorstellungen
in den Ting ein; wenn daraus bspw. eine Gesetzesnovelle werden muß, werden die
Kompetentesten beauftragt, diese
auszuarbeiten; danach wird die Ausarbeitung dem Ting zur Annahme, Verwerfen oder
Nachbessern vorgelegt; erst dann
kann die Arbeit entlohnt werden. Aus einem Auftrag ergeht niemals automatisch
ein Folgeauftrag.
Damit bleibt sowohl die Kontrolle als auch die Verantwortung bei
den Angehörigen - die Auftragsnehmer sehen sich in
vergleichbaren Rollen wie der Handwerker heute - zur Verhinderung von
Korruption, Seilschaften und Lobbyismus.
Die „Beamten“ werden vom Volk direkt für die Dauer einiger Jahre
gewählt und sind zu
jeder Zeit Rechenschaft schuldig - spätestens bei Übergabe ihres
„Schreibtisches“.
Ein sog. Richter kann nur Mediator sein - die Entscheidung muß von Allen kommen
!
Weiterhin gilt: Vorgehensweisen im Widerspruch zu Naturrecht sind nichtig.
PS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konsensdemokratie
Carlos Lenkersdorf, ein
Ethnolinguist,
beschreibt die Versammlungspraxis in einer tojolabalen Kommunität
folgendermaßen:
"In der Versammlung
ergreifen alle das Wort und diskutieren; am Ende der Diskussion interpretiert
und
resümiert ein Älterer die Entscheidung, zu der man gelangt ist. Er verkündet:
'wir denken und sagen..."
Das heißt, schreibt Lenkersdorf, "aufgrund der Tatsache, daß er sich
schon ein Herz gefaßt hat, gelingt es
ihm, unser gemeinschaftliches Denken zu erfassen, und er verkündet es. Man ist
zu einem Konsens gekommen,
der sich im Wort 'wir' ausdrückt. Diese Art von Versammlung zeigt uns die
verwirklichte Intersubjektivität.
Es ist eine Gemeinschaft, die dank der Teilnahme aller und eines jeden lebt."
Das Gleichgewicht in Konsensdemokratieen wird durch das
politische Mittel der Konsensbildung ständig erneuert.
Dabei werden alle Entscheidungen von allen in Einigungsprozessen getroffen, die
zu Einstimmigkeit führen, sowohl
auf der Ebene der beiden Geschlechter und des ganzen Clans, wie auch auf der
Ebene des Dorfes und des Stammes
Wie verläuft das Leben ? - es verläuft in Wellen: in Hoch und Tiefs.
Vielfach sind die Zeiteinheiten, bis die Veränderung im Alltag ankommt, eine
Generation - also 25 oder 30 Jahre.
D.h., wenn eine Interessengruppe etwas initiierte, mußte auch diese damit
rechnen, daß es erst für die kommende Generation Alltag wird; daher war es für
diese erforderlich in Jahrhunderte und nicht nur in einzelnen
Menschenaltern zu planen.
Sieht man die Filme zu den 1968er Unruhen, sind die damaligen Aktivisten ab etwa
65 Jahre alt - zu ihnen gehören Leute wie Joschka Fischer, Gerhard Schmidt, ...
und
alle,
welche heute noch politisch "wirken".
Ich weiß nicht, was die Triebfeder für diese Vernichtungswünsche und Haß ist -
grundsätzlich ist es aber immer so, daß nur diejenigen verfolgt werden, welche
den eigenen korrupten Zielen gefährlich werden können und etwas in sich tragen,
was kein Teil des eigenen Selbst ist oder nicht "kompensiert werden kann".
Ein räudiger Köter bekommt einen Trick, damit er sich verpißt und er wird
umgehend wieder vergessen - so etwas braucht nicht vernichtet zu werden.
Um noch mal zu den Wellen zu kommen: es war der Wunsch der Kirchen und der
Fürsten, daß die Landbevölkerung nicht lesen kann, denn die Unwissenheit war das
Machtinstrument.
Dann kam die Zeit der Aufklärung ( I. Kant ) und das Wissen hielt Einzug - durch
das Internet bis in den letzten Winkel.
-- Welle oben -- Nun ist dieses Wissen und die Verbreitung eine Gefahr für die
Macht, also wird das Niveau in Schulen ins Bodenlose gedrückt und das Internet
zensiert sowie viel Schwachsinn durch bezahlte Schreiber verbreitet. -- Ziel,
die Welle nach unten zu drücken, was in USA schon auf sehr breiter Basis
erfolgte und in Dtl. durch die Überfremdung massiv voran schreitet.
Johann Wolfgang von Goethe
Du mußt den Gott in Dir bejahen,
denn jeder Zweifel nimmt Dir Kraft,
und jede Stufe Deines Gotterkennens
bringt Dich um eine Stufe in der Reife höher!
Den Funken, den Dir Gott geliehen,
kannst Du entfachen zu der reinen Flamme,
die Welten stürzen läßt und auferstehen.
Gott ist in Dir! - Du selbst bist Gott!
So kannst du Götter in Dir thronen lassen,
Altare aufbau'n, Opferflammen zünden,
denn jede Traum- und Sinngestalt wird in Dir Kraft
und jede Wunschkraft wird Gestalt und Form.
So bist Du Bildner transzendenter Welten,
imaginärer Schöpfer Deines eignen Reiches,
bist Priester, Magus, königlicher Herr
und Fürst in Deiner Seele Weiten.
Zypressenhaine stehn um Deine Denkpaläste
und blaue Wogen schlagen an die Marmorstufen,
und Schiffe fahren auf den Meeren
für Dich, der Du den Purpur trägst.
Die Erde ist Dir Leid, das die Erkenntnis schuf
und bittre Früchte ihres Golgotha.
Und doch dringt einst zu Dir der Ruf:
”Siehe! Ich bin da!”
-- danke, Ralph -- auch für das
PeterPrinzip
Konsequenz:
wir müssen endlich die Dinge wieder selbst in die Hand nehmen,
in einer Wertegemeinschaft ! => siehe dazu
www.tingg.eu
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